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Aktuelles

ESW 2024

Berufsorientierung

Erfolgreiche Eltern-Schüler-Werkstatt an der GeWaS am 19. Oktober 24

Am 19. Oktober fand an der Georg-Wagner-Schule die jährliche Eltern-Schüler-Werkstatt für die Klassen 7 bis 10 statt. Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder zahlreiche Unternehmen aus der Region, die spannende Einblicke in verschiedene Berufsbilder gaben und den Schülerinnen und Schülern die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten näherbrachten.

Viele Eltern nutzten die Gelegenheit, ihre Kinder zu begleiten und sich gemeinsam über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Dabei kamen sie direkt mit den Ausbildern der teilnehmenden Unternehmen ins Gespräch und konnten viele wertvolle Informationen mit nach Hause nehmen. Für einige Schülerinnen und Schüler bot die Veranstaltung auch die Möglichkeit, direkt ein Praktikum für die kommenden Herbstferien zu vereinbaren. Diese praktische Erfahrung soll ihnen helfen, sich über ihre Berufswünsche klarer zu werden und die Arbeitswelt besser kennen zu lernen.

Die Klasse 6b engagierte sich bei dieser Veranstaltung und sorgte gemeinsam mit ihren Eltern für das leibliche Wohl der Gäste. Der Erlös aus der Bewirtung kommt der Klassenkasse zugute und trägt zur Finanzierung zukünftiger Klassenprojekte bei.

Die teilnehmenden Unternehmen investierten viel Zeit und Personal in die Vorbereitung der Workshops. Besonders beeindruckend war das Engagement der Auszubildenden, die ihre Ausbildungsberufe anschaulich und lebendig vorstellten. Einige der Azubis konnten als ehemalige Schülerinnen und Schüler der GeWaS ihre Berufswahl den Teilnehmern vorstellen. Eine Mutter äußerte sich begeistert über die Qualität und das Engagement der jungen Auszubildenden: „Es ist toll zu sehen, wie selbstbewusst und motiviert die Azubis ihre Berufe präsentieren und den Schülern so einen realistischen Einblick in die Arbeitswelt geben“.

Eltern spielen bei der Berufsfindung ihrer Kinder eine wichtige Rolle. Sie sind nicht nur Begleiter, sondern auch Ratgeber auf dem Weg in die berufliche Zukunft. Die Eltern-Schüler-Werkstatt bot eine gute Möglichkeit, gemeinsam über berufliche Perspektiven zu sprechen und erste Kontakte zu knüpfen. Insgesamt war die Veranstaltung an der GeWaS ein schöner Erfolg und bot sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch den Eltern eine wichtige Orientierungshilfe auf dem Weg ins Berufsleben

Förderverein gewinnt

Gewinn

Förderverein gewinnt gemütliches „Bänkle“

Ausruhen, Nachdenken, Beobachten, Träumen…

Auf einem gemütlichen „Bänkle“ ist all dies möglich. Die Schüler der Georg-Wagner-Schule dürfen sich freuen, hier bald darauf Platz nehmen zu können. Der Förderverein hat am „s`Bänkle-Wettbewerb“ der Sparkasse Hohenlohekreis teilgenommen, bei dem sich Vereine und Schulen ab dem 30.06.2024 für eine solche Holzsitzbank bewerben konnten. Die Bewerbung war erfolgreich und der Förderverein hat tatsächlich eine der insgesamt 24 zu verlosenden Holzsitzbänke gewonnen. Die Freude über den Gewinn ist bei allen Beteiligten natürlich groß und nun muss nur noch festgelegt werden, an welcher Stelle auf dem Pausenhof das „Bänkle“ den Schülern künftig ein Ruhepohl sein darf.

Förderverein überreicht Lese-Magnetboxen

Förderverein

Lese-Magnetboxen für die Erstklässler

60 Lese-Magnetboxen durfte der Förderverein den beiden Erstklasslehrerinnen Tanja Kranich (1a) und Viktoria Grunau (1b) überreichen. „Mit dieser Anschaffung geht mir ein Herzenswunsch in Erfüllung“, so Tanja Kranich. Die Vorsitzenden des Fördervereins Caroline Posch und Jochen Rammhofer freuen sich, dass die Schüler nun eine weitere Möglichkeit haben, das Lesen auf diese spielerische Art und Weise schnell und erfolgreich zu lernen. Beide wünschen den Erstklässlern und ihren Klassenlehrerinnen viel Freude mit den neuen Magnetboxen und alle waren sich im Gespräch einig, dass das Fördern der Lesekompetenz von zentraler Bedeutung ist. Viktoria Grunau, zugleich auch zweite Konrektorin der Schule, sprach stellvertretend für die Schulleitung ihren Dank aus und betonte die Wichtigkeit des Fördervereins an der Georg-Wagner-Schule. Durch ihn ist es unter anderem auch möglich, zusätzliche Lern- und Arbeitsmaterialien, so wie hier geschehen, außerhalb des Schuletats schnell und flexibel anzuschaffen. Der Förderverein freut sich auch weiterhin, Anfragen aus dem Lehrerkollegium oder neue Projekte unterstützend und aktiv zu begleiten.

Neue Konrektorinnen

Veränderungen

Neue Konrektorinnen an der Georg-Wagner-Schule ernannt

Schulrätin Miriam Wülk vom Staatlichen Schulamt Künzelsau überreichte die Ernennungsurkunden an Sandra Dominke zur 1. Konrektorin und stellvertretenden Schulleiterin und an Viktoria Grunau zur 2. Konrektorin.

Sandra Dominke ist seit 13 Jahren an der Gewas tätig und hat sich durch ihre Verantwortung für die Stundenplanung einen Namen gemacht. Mit 80 Lehrkräften, 860 Schülern, zwei Schulstandorten, mehreren Sportstätten und einer Ganztagesbetreuung stellt die Stundenplanung eine anspruchsvolle Aufgabe dar. Dominke hat hierbei stets ihre fachliche Vielseitigkeit und ihr Engagement unter Beweis gestellt. Ihre Verbundenheit mit der Schule macht ihre Ernennung zur 1. Konrektorin und stellvertretenden Schulleiterin zum logischen Schritt in ihrer beruflichen Weiterentwicklung. In den letzten Monaten konnte sie umfassende Führungserfahrung als 2. Konrektorin sammeln und bringt durch ihre Fachkompetenz und ihren Einsatzwillen eine hohe Befähigung für dieses Amt mit.

Viktoria Grunau ist seit 2016 als Grundschullehrerin an der Georg-Wagner-Schule tätig und hat sich durch ihre vielfältigen Kompetenzen einen Namen gemacht. Als Mentorin für Lehramtsanwärter und Mitglied im Wahlvorstand der diesjährigen Personalratswahl hat sie gezeigt, dass sie Verantwortung übernimmt und sich für die Schule einsetzt. Darüber hinaus ist sie gemeinsam mit einer Kollegin Ansprechpartnerin für das Programm BiSS. Sie ist verantwortlich für das Programm Rückenwind und die Einführung der neuen Grundschrift. „Die Ernennung von Viktoria Grunau zur 2. Konrektorin zeigt, dass wir in unserem Kollegium über Personalressourcen verfügen, die es ermöglichen, die Schulleitung weiter zu stärken,“ so Schulleiter Rainer Süßmann.

Süßmann äußerte seine Erleichterung und Freude darüber, dass die Schulleitung nach vier Jahren nun wieder vollständig ist. „Mit der Ernennung von Sandra Dominke und Viktoria Grunau ist die Schulleitung an beiden Schulstandorten der Georg-Wagner-Schule wieder komplett. Die Arbeit verteilt sich nun auf drei Schultern, was uns in die Lage versetzt, den vielfältigen Herausforderungen weiterhin und noch gezielter zu begegnen,“ sagte Süßmann.

Die Schulen stehen vor immer größeren Herausforderungen, die weit über den traditionellen Unterricht hinausgehen. Sprachförderung und Integration gewinnen neben dem klassischen Unterricht immer mehr an Bedeutung. Hinzu kommen immer neue Aufgaben und ein stetig wachsender Verwaltungsaufwand. Schulen müssen auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren und veränderten Bildungsanforderungen gerecht werden. „Regionale Schulentwicklung, Veränderungen der Schulstrukturen und neue Bildungspläne stellen die Schulen vor große Herausforderungen,“ betonte Schulleiter Süßmann.

Die Ernennung von Sandra Dominke und Viktoria Grunau markiert einen wichtigen Schritt in der Weiterentwicklung der Georg-Wagner-Schule und stellt sicher, dass die Schule auch weiterhin erfolgreich und zukunftsorientiert arbeiten kann.

v.l.n.r: Viktoria Grunau, Sandra Dominke, Rainer Süßmann

Blaulicht Tag

DRK

„Blaulicht-Tag“ an der GeWaS

Eine tolle Aktion hatten sich am 18. 7. 24 die FSJler des DRK Baden-Württemberg für die Dritt- und Viertklässer überlegt. Mit Krankentransportwagen, Rollstühlen und Verbandsmaterial ausgerüstet, rückten sie gut gelaunt an und boten den Schülerinnen und Schülern ein tolles Mitmachprogramm. Dabei hatten die Kinder nicht nur eine Menge Spaß, sondern sie lernten nebenbei auch etwas über „Erste Hilfe“ und die Versorgung von Wunden. Beim Hindernisrennen erlebten sie auch den herausfordernden Umgang mit dem Rollstuhl. Unter der Leitung von Benjamin Berisha, selbst ehemaliger Schüler der GeWaS Künzelsau, konnten die Kinder an den verschiedenen Stationen Stempel sammeln und diese dann, abschließend, gegen Gummibärchen, Pflasterpäckchen und ein Eis eintauschen.

Abschlussfeier 2024

Abschluss 2024

Höhepunkt der Schulzeit

In einer feierlichen Zeremonie wurden am Dienstag und Mittwoch der vergangenen Woche insgesamt 111 Schülerinnen und Schüler der Georg-Wagner-Schule verabschiedet. Die festlich geschmückte Stadthalle bot den passenden Rahmen für diesen bedeutenden Moment im Leben der jungen Absolventen.

Am ersten Tag der Abschlussfeier stand die Verabschiedung der beiden Hauptschulklassen auf dem Programm. Am darauffolgenden Mittwoch erhielten die zwei Realschulklassen und die Werkrealschulklasse ihre Abschlusszeugnisse. Die Veranstaltung wurde von verschiedenen Rednern begleitet, die den Schülerinnen und Schülern ihre besten Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gaben.

Die Elternbeiratsvorsitzenden Ulrike Tzimas und Karina Unger hielten eine bewegende Rede und betonten die Bedeutung dieses Meilensteins für alle Beteiligten. „Die Abschlussfeier würdigt die harte Arbeit und großartigen Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler“, eröffneten Tzimas und Unger ihre Ansprache. Sie lobten die schulische Reise der Absolventen als eine Zeit des Wissens, der Freundschaften und wertvoller Erfahrungen. Mit einem Blick auf die Zukunft ermutigten sie die Absolventen, ihre Träume mit Fleiß, Entschlossenheit und Mut zu verfolgen. „Die Lehrer haben euch nicht nur Wissen, sondern auch wichtige Werte vermittelt, und eure Eltern standen euch stets unterstützend zur Seite“, so die Elternbeiratsvorsitzenden weiter.

Die Schülersprecher Alexandros Pololos und Maxim Kramer gratulierten ihren Mitschülern zum erfolgreichen Abschluss ihrer Schulzeit an der Georg-Wagner-Schule. Sie lobten die harte Arbeit und den Einsatz, den ihre Mitschüler gezeigt haben, und betonten, dass sie stolz auf ihre Leistungen sein können und große Dinge erreichen werden.

In seiner inspirierenden Rede zog Schulleiter Rainer Süßmann Parallelen zwischen den Abenteuern der literarischen Figuren aus Astrid Lindgrens Geschichten und den Herausforderungen, die seine Schüler gemeistert haben. Nach einem Urlaub in Schweden, bei dem er unter anderem den berühmten Katthult-Hof besuchte, reflektierte Süßmann über die Bedeutung von Natur, Ruhe und Einfachheit. Diese Elemente seien entscheidend, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und inneren Frieden zu finden. Er lobte die Schüler für ihre Leistungen trotz schwieriger Umstände und ermutigte sie, Verantwortung für ihre Zukunft zu übernehmen. „Jeder von euch trägt etwas Besonderes in sich und sollte niemals aufgeben“, so Süßmann. Er dankte zudem den Eltern und Kollegen für ihre Unterstützung und denjenigen, die die Abschlussfeier organisiert haben.

Nach der offiziellen Übergabe der Abschlusszeugnisse wurden Belobigungen und Preise verliehen. Insgesamt erhielten 17 Schülerinnen und Schüler Belobigungen für hervorragende schulische Leistungen, während 5 Preise für besondere Leistungen vergeben wurden. Unter den Preisen waren auch drei Georg-Wagner-Preise für herausragende Leistungen in den naturwissenschaftlichen Fächern, Geographie und Gemeinschaftskunde.

Die Abschlussfeier wurde durch verschiedene Beiträge der Klassen bereichert. Die Schülerinnen und Schüler konnten wie in der Fernsehsendung ihr „Herzblatt“ auswählen. Beim „Snapchat Bitmoji-Quiz“ mussten die Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler erkennen. Ein emotionaler Videoclip mit Erinnerungen aus dem vergangenen Jahr wurde präsentiert. Musikalische Höhepunkte setzten David Kibnowski und Julian Hertweck, die mit ihren Klavierstücken das Publikum begeisterten.

Mit dieser Abschlussfeier ging ein bedeutender Abschnitt im Leben der Schüler zu Ende und die Georg-Wagner-Schule verabschiedete ihre Absolventen mit den besten Wünschen für eine erfolgreiche Zukunft.

Projekttage 2024

Aktiv

Projekttage 2024

Die Projekttage der Gewas 2024 boten den Schülerinnen und Schülern eine abwechslungsreiche Aktivwoche. Von Montag bis Donnerstag konnten sie an zwei verschiedenen Projekten teilnehmen, wobei jedes Projekt zwei Tage dauerte.

Zu den angebotenen Projekten zählten „Rasende Reporter“, wo die Teilnehmer über die Aktivitäten berichteten und „Ab ins Badezimmer“, in dem Shampoo, Creme und Seife hergestellt wurden. Bei „Game Invention“ konnten die Kinder eigene Spiele erfinden und im „Handlettering“-Projekt lernten sie die Kunst des schönen Schreibens. Das Geschichtsprojekt behandelte den Nationalsozialismus.

Weitere Projekte umfassten „Jede/r kann kochen“, das Erkunden des Klebwegs, die Herstellung von Schmuck aus Perlen, das Singen von Liedern und Spielen von Kartenspielen, den Bau eines Klappstuhls und Kunstprojekte zur Wandgestaltung.

Diese Projekttage boten eine willkommene Abwechslung vom Schulalltag und die Möglichkeit, neue Fähigkeiten zu entdecken.

Die Rasenden Reporter

Die Rasenden Reporter gehen in die verschiedenen Projekte und schauen sich um, was die Teilnehmer dort machen, sie berichten und führen Interviews und können somit in jedes Projekt reinschnuppern. Die Rasenden Reporter fühlen sich der Pressefreiheit verpflichtet und es findet keine Zensur statt. Eine gute Recherche und sprachliche Ausdruckskraft ist für unsere Reporter selbstverständlich und wichtig, um sicher zu berichten.

Ab ins Badezimmer

Beim Projekt „Ab ins Badezimmer“ stellt man Shampoo, Creme, Seife und andere Sachen her. Das Projekt an sich fanden die Schüler sehr leicht, aber nur, wenn man die Anleitung auch liest. Viele fanden auch Frau Krügers Hund sehr süß und eine gute Atmosphäre für die Schüler, die Schüler waren auch sehr zufrieden mit Frau Krüger beim Projekt. Die Schüler haben auch ganz gut mitgemacht und super Sachen hergestellt. Frau Krüger hat dieses Projekt erfunden, weil sie dachte, es wäre mal cool Kosmetikprodukte herzustellen und dass die Experimente zwar länger dauern, aber dafür leichter durchzuführen sind.  Die Schüler haben auch sehr konzentriert gearbeitet, aber das Wichtigste ist, das sie Spaß haben dabei.

Game Invention

Bei Game Invention können die Kinder selbst Spiele erfinden. Sie können dabei einen Spielpark bauen. Die meisten haben dieses Projekt gewählt, weil sie Lust haben, sich zu bewegen. Es eignet sich für Kinder, welche sehr sportbegeistert sind und soll vor allem dazu führen, dass die Schüler kreativ sind, dabei gut zusammenarbeitet und neue Spiele für den Sportunterricht erfinden. Die Spiele, die dort erfunden wurden, werden anschließend auch im Unterricht angewendet. Die Schüler dort haben Lust, etwas selbst zu machen, alles ist erlaubt, Hauptsache, man spielt im Team. Diese Spiele werden anschließend vorgestellt. Das Projekt wird von Herrn Winter und Herrn Kienle geleitet, ihnen ist es wichtig, dass sich die Schüler einbringen können.

Geschichte

In „Geschichte“ reden die Teilnehmer über die Nazi Zeit und Hitler und wie schlimm diese Zeit war. Dieses Projekt wird gewählt, weil es interessant ist und um mehr darüber zu erfahren. Dieses Projekt wird besonders dann empfohlen, wenn man sich für Geschichte interessiert. Das Ziel des Projekts ist, dass Kinder und Jugendliche über die Nationalsozialistische Partei und ihre Vorgehensweise informiert werden. Man soll sehen, wie Hitler die Demokratie abgeschafft hat, um seine persönlichen Interessen durchzusetzen. Der Lehrer Herr Dutschmann bietet das Projekt an, damit er erklären kann, dass es eine neue politische Entwicklung in Deutschlang gibt und wieder wichtig wird Jugendlichen zu berichten, was passieren kann, wenn wir die Demokratie verlieren.

Handlettering

In Handlettering lernt man wie man schön schreibt und Handlettering im Alltag entdeckt. Im Handlettering lernt man nicht nur Schönschreiben, sondern auch zeichnen. Die meisten Leute, die dieses Projekt ausgewählt haben, interessiert das Zeichnen. Zu Handlettering passen die Menschen, die gerne schöne Arbeitsblätter gestalten und sich gerne mit Schriften und Zeichnen auseinandersetzen. Das Ziel von diesem Projekt ist, dass die Kinder die Grundlagen des Handlettering beherrschen, um im Alltag so was für Geburtstagskarten etc. zu nutzen und verschiedene Schriften zu können. Im späteren Leben kann, das zu einem großen Hobby werden und eine bereichernde Tat sein. Die Kinder dürfen, während sie arbeiten Musik hören. Bei den Schriften nutzen sie Hilfslinien, die Breite der Buchstaben und die Neigung.

Klebweg

Die Schüler haben gesehen, welche versteckten Lebensräume in unmittelbarer Nähe liegen und was die regionale Natur so zu bieten hat. Auch lernte man dort die Pflanzen und Tiere kennen. Monika Ana Christ von der BUND-Kreisgruppe Hohenlohe war dabei und konnte den Schülern viele Fragen beantworten. Wir waren überrascht, dass es hier einen so schönen Weg gibt, der vielen noch unbekannt war. Es war angenehm und schön und man lernt etwas außerhalb der Schule kennen.

Jede/r kann kochen

Heute hat das Projekt Kochen folgendes gekocht: Bruschetta, selbstgemachte Burger und Reispuffer. Als Dessert gibt es eine Himbeercreme mit Keksen oder auch Quark-Mandarinen-Kokosbällchen. Frau Dominke und Frau Messer haben dieses Projekt angeboten, da Nicht-AESler auch die Möglichkeit bekommen sollen, kochen zu lernen oder die Techniker oder die Franzosen sagen, sie würden gerne mitkochen. Und es den Lehrern auch wichtig ist, dass sich jeder selbst versorgen kann, vor allem wenn man älter wird.
Wir haben ein paar Schüler zum Projekt befragt: Jedem macht es Spaß und gefällt es gut. Zudem hat jeder einen eigenen Grund da mitzumachen, zum Beispiel weil sie Spaß am Kochen haben. Manche davon kochen schon in ihrer Freizeit und wollen noch was dazu lernen, wieder andere haben noch nie gekocht und wollen es lernen.

Perlen – Manufaktur

Wir als rasende Reporter haben es uns zur Aufgabe gemacht, die anderen Projekte etwas näher zu beschreiben, in unserem Fall die Perlen -Manufaktur. In diesem Projekt geht es in erster Linie darum, Schmuck aus Perlen herzustellen. Jedoch   steckt noch viel mehr dahinter. Dies macht sich schon im Arbeitsklima bemerkbar. Durch Hintergrundmusik ist die Stimmung gleich lockerer, aber auch das Verhalten der Lehrer, so wie Schüler trägt zu einem positiven, ungezwungenen und ruhigen Arbeitsklima bei. Die Lehrer scheinen auf den ersten Blick sehr motiviert. Dieser Eindruck wird durch längeres Beobachten nur verstärkt. Es gibt angeregte Gespräche zwischen Schülern und Lehrern, ohne dabei das Ziel aus den Augen zu verlieren. Nach Aussage der zuständigen Lehrkräfte ist dies auch eines ihrer Ziele. „Wir freuen uns darauf kreativ zu sein und mit Schülern und Kollegen ins Gespräch zu kommen. “ Auch hoffen sie, den Schülern die beruhigende Wirkung, sowie das gute Gefühl des Selbstmachens ein wenig näherzubringen. Auf Nachfrage erzählt uns die leitende Lehrkraft, dass sie auf dieses Projekt durch ihre eigenen Kinder gekommen sei, die die Herstellung von Perlenschmuck sehr genießen. Viele Schüler sagen, es sei die beste Option gewesen. Sie erhoffen sich, Zeit mit Freunden zu Verbringen und schönen Schmuck zu haben.

Gemeinsam statt einsam

In diesem Projekt werden Lieder gesungen und Kartenspiele gespielt. Die Regeln wurden vom Lehrer erklärt. Er zeigte ein Video mit den Skatregeln, Die Schüler zeigten Interesse und waren fröhlich. Um das Spiel besser zu verstehen, werden zuerst zwei Runden offen gespielt. Skat wird zu dritt gespielt. Es waren immer vier an einem Tisch, einer setzte am Anfang der nächsten Runde aus. Den Schüler, den ich interviewt habe, sagte zu den Fragen folgendes: „Ich habe das Projekt gewählt, weil ich Kartenspiele spielen wollte. In meinem Projekt spiele ich Kartenspiele. Ich habe außerdem gelernt, wie man Skat spielt und ich erhoffe mir auch besser Skat zu lernen.“ Der interviewte Lehrer antwortete: „Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich die Schüler nicht mehr allein sehen will und Kartenspiele auch das gemeinsame Band stärken, besonders an diesem Projekt gefällt mir, dass es mal nicht was mit Schule zu tun hat.“

Reportage wir bauen einen Klappstuhl

In diesem Projekt wird ein Klappstuhl gebaut. Dafür wird Holz verleimt, verschraubt und geschliffen. Der Klappstuhl wird zusammengebaut und die Ränder werden geschliffen. Man benutzt Schleifpapier, Leim, Schrauben, Raspeln, Pfeilen, Schraubzwingen und Akkuschrauber mit Senker und Bohrern.  Danach fädelt man die Seile durch die Löcher und bindet so eine Sitzfläche. Die Stimmung bei den Schülern war fröhlich und alle haben gebaut. Den Schüler, den ich interviewt habe, sagte folgendes; „Das Projekt habe ich gewählt, weil ich Technik mag ich baue in meinem Projekt einen Klappstuhl. Ich lerne hier mehr über Technik und wie man einen Klappstuhl baut ich erhoffe mir aus meinem Projekt mehr über Technik zu lernen.“ Der Lehrer, den ich interviewt habe, sagte: „Ich habe dieses Projekt ausgewählt, weil ich sehr gerne Technik unterrichte und am meisten mag ich, dass es mal für die Schüler anstrengend ist.“

Wandgestaltung

Im Projekt Wandgestaltung konnten sich die Schüler sehr kreativ austoben, sie strichen eine Wand komplett Grün an, denn wenn die Schüler eine Präsentation halten, haben sie eine sehr große Fläche zum Zeigen ihrer Präsentation, so wie eine Art Green Screen. Die Schüler gestalteten auch einen Schriftzug, der auf die anderen Wände kam. Die Teilnehmer des Projekts Wandgestaltung bekamen auch eine Führung durch das Museum Würth, sie haben Edvard Munchs „Vampir“ und den Bojenmann von Sephau Balkenhal und Picasso angeschaut.

Wir sind dann mal weg

Hin und zurück

Wir sind dann mal weg

Zusammen mit drei Schülern der Klasse 8c erprobten Herr Steger und Herr Kolacek, ein neues Programm, dass im kommenden Schuljahr starten soll. Hierbei handelt es sich um ein Angebot für Schüler der Klassenstufe 7 und 8, die im schulischen Alltag in irgendeiner Art und Weise auffälliges Verhalten zeigen. Durch erlebte Selbstwirksamkeit soll ein mögliches Umdenken und eine Stärkung des Selbstbewusstseins angebahnt werden.

Die kleine Gruppe startete am Donnerstag, den 11.07. um 9 Uhr an der Schule. Von hier aus ging es mit dem Bus nach Belsenberg, wo der Startpunkt der Wanderung lag. Mit allem, was für die Unternehmung wichtig war, ausgestattet und lediglich einer Karte mussten die Schüler sich selbstständig einen Weg nach Buchenbach suchen. 16 km ging es durch Wälder, über Felder bergauf und bergab, bis man schließlich an der Jagst stand, die es zu überwinden galt. Mit einer improvisierten Seilführung konnte zumindest das Gepäck trocken, das gegenüberliegende Ufer erreichen. Anschließend wurden die letzten Höhenmeter zum Zielort bezwungen. Hier war nun die Aufgabe für ein Feuer und etwas zu essen zu sorgen. Da das Wetter mitspielte konnten die mitgenommen Planen als Schlafuntergrund dienen und nicht wie angedacht als Dach herhalten. Somit hatte man eine freie Sicht auf den Sternenhimmel.

Durch wenige Tropfen begleitet wurde das Lager am nächsten Morgen aufgelöst und der letzte Apfel zum Frühstück geteilt. Für den Heimweg wurde die direkte Route gewählt, die immerhin noch 11 km bis zur Schule betrug. Nach kilometerlanger Natur abseits der Zivilisation, beobachtet von Waldtieren und begleitet von guten Gesprächen bedanken wir uns bei Jimmy, Philipp und Timon, die sich dazu freiwillig bereit erklärt hatten dieses Abenteuer mit uns zu testen.

Schullandheim Klasse 4b

Waldorado

Schullandheim der Klasse 4b 17.06./ 18.06.2024

Nach langem Warten fuhren wir endlich am 17.06.2024 ins Schullandheim, ins Waldorado, nach Bad Mergentheim. Als wir nach einer halben Stunde angekommen waren, haben wir zuerst einen Rundgang auf dem Gelände bekommen. Anschließend wurden uns die Unterkünfte gezeigt. Wir durften in den Erdhöhlen schlafen.

Die erste Herausforderung war, dass wir auf 20 Meter hohe Bäume klettern mussten. Viele Kinder haben es bis zum höchsten Punkt geschafft. Zum Mittagessen gab es Nudeln mit leckerer Soße. Wir waren alle sehr hungrig. Am Nachmittag sind wir etwa 20 Minuten lang zum Wildpark gelaufen und haben an einer Rundführung teilgenommen. Dabei haben wir viele Informationen über die dort lebenden Tiere erhalten. Es gab auch einen Kiosk, wo wir uns Andenken, Snacks und kühle Getränke kaufen konnten. Zurück im Waldorado haben wir Stockbrot gemacht und Würstchen überm Feuer gebraten, manche Kinder haben Marshmallows geröstet. Außerdem haben wir alle zusammen Fußball gespielt, bis sich alle Kinder in ihre Erdhöhlen verzogen haben und noch einige Stunden in den Betten gequatscht und gelacht haben.

Am nächsten Tag haben wir mit mini Mühlen Mehl gemahlen, für das Stockbrot. Sehr schön war der Spaziergang mit den Eseln. Dann sind wir mit dem Bus wieder zurück in die Schule gefahren.

Bald trennt sich unsere Klasse nach 4 gemeinsamen Schuljahren. Besonders diese zwei Tage werden wir immer in Erinnerung behalten.

Auf den Spuren der Römer

Geschichtsexkursion

Auf den Spuren der Römer

Dank großzügiger finanzieller Unterstützung des Fördervereins durften die beiden Klassen 6b und 6c eine Geschichtsexkursion ins Römermuseum nach Osterburken unternehmen. Dort konnten dann die Überreste eines ehemaligen Kastells und Badehaus sowie verschiedene Gegenstände und Ausstellungsstücke begutachtet werden. Dank einer sehr kompetenten Führung wurde auch das Wissen um die technischen und militärischen Fähigkeiten der Römer vertieft. Zum Abschluss des informativen Rundgangs durften sich die Schüler auch praktisch in zwei unterschiedlichen Workshops versuchen und waren sich schlussendlich einig, dass diese Art des Geschichtsunterricht öfters durchgeführt werden sollte.