Skip to main content
Category

Aktuelles

Studienfahrt der 9a und 9c nach Heidelberg

Heidelberg

Dokumentations- und Kulturzentrum
Deutscher Sinti und Roma

Am 14.12. fuhren die zwei Klassen nach Heidelberg ins Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg. Nach einer ca. 1.5-stündigen Busfahrt kamen wir in Heidelberg an und die erste Klasse konnte gleich ins Dokumentationszentrum gehen. Die zweite Klasse konnte eine Stunde später folgen.

Während der Führungen von Herrn Schnorr wurde in beiden Klassen schnell deutlich, dass das Interesse der Schüler für diese Thematik durchaus groß ist. So konnten einige Schüler mit fundiertem Wissen über den Nationalsozialismus und seine Auswirkungen für beispielsweise Juden und Sinti und Roma glänzen. Immer wieder zeigten sie, dass sie hier nicht nur über ein oberflächliches Wissen verfügen. Aber auch die anderen Schüler zeigten großes Interesse und verfolgten die ca. einstündige Führung, stellten Fragen oder besprachen die Bilder, die hier eindrucksvoll die Veränderungen im Leben der Sinti und Roma symbolisch für alle anderen Opfer des Nationalsozialismus darstellen.

Anschließend hatten die Schüler bis 15.45 Uhr Freizeit, die einige in der nahen Innenstadt verbrachten, andere Schüler hatten das oberhalb des Dokumentationszentrums gelegene Schloss entdeckt und wollten dieses erkunden. So verbrachten sie den Mittag in kleineren Gruppen und gingen ihren Interessen nach.

Alle waren froh, nach einer relativ langen Zeit ohne Ausflüge und Studienfahrten wieder einmal einen so gelungenen Tag erleben zu dürfen. Gegen 18.00 kamen wir wieder in Künzelsau an.

Der nächste Kunst-Preis für die GeWaS

GeWaS wird zur Kunsthochburg

Der nächste Kunst-Preis für die GeWaS

von Constantin Müller

Nachdem wir bereits 2 Bundespreise beim europäischen Malwettbewerb eingeheimst haben, konnten wir nun auch noch einen Preis bei der Ausschreibung der Autobahn GmbH des Bundes erzielen. Polina Smetankina (10a) belegte hier den 2. Platz. Jedoch entschied sich die Jury aufgrund ihrer herausragenden Leistung, ihr den gleichen Preis, wie dem 1. Platz zu verleihen.

Polinas einzigartige Handschrift und ihr unverkennbarer Stil zeugen von einem großen künstlerischen Ausnahmetalent. Dies ist für eine Schülerin der damals 9ten Jahrgangsstufe unübertroffen beeindruckend. „In Zukunft werden wir von Polina Smetankina noch hören.“ So die betreuende Kunst-Lehrkraft Laura Gruninger.

Polinas Beitrag (s.o.) wird an einem nahegelegenen Autobahnrastplatz von einem namhaften Graffiti-Künstler auf ein Gebäude gesprayed werden. Weiter wird derselbe Künstler mit Polinas Klasse an der Schule einen Graffiti-Workshop abhalten.

Mal wieder ein voller Erfolg trotzt Pandemie Zeiten.

Und es zeigt erneut, welch große künstlerischen Talente an der Georg-Wagner-Schule vorhanden sind.

Abschlussfeiern der GeWaS

Helden auf und vor der Leinwand

Abschlussfeiern der Georg-Wagner-Schule erstmals unter freiem Himmel

Trotz coronabedingter Einschränkungen konnten alle Abschlussklassen auf dem festlich geschmückten Pausenhof im Gebäude am Berg verabschiedet werden.

Keine Abschlussfahrten, kaum Praktika, besondere Unterrichtsbedingungen – und doch konnten gut 100 Abschlussschülerinnen und -schüler, verteilt auf drei Verabschiedungsfeiern, ihre Zeugnisse über den Realschulabschluss, den Werkrealschulabschluss oder den Hauptschulabschluss in Empfang nehmen.

Trotz schwieriger Bedingungen waren die Ergebnisse bemerkenswert. Die Schülerinnen und Schüler ließen sich durch Einschränkungen nicht beirren, sie zeigten tolle Leistungen, im Vergleich zu manchen Erwachsenen gab es kein Lamentieren.  Das Geleistete der Schülerinnen und Schüler hatte durchaus etwas „Heldenhaftes“. Aufgeben war nicht drin.

Sie haben einfach das Beste daraus gemacht: Motto Woche, kleine Abschlussfahrten und Wanderungen, Gestaltung von Abschlussfeiern, Fotosessions, besondere Formate des Feierns wurden entwickelt und das Wissen, dass man einer Zukunft hat.

Viel lobende Worte gab es von der stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden Ulrike Tzimas, vom kommissarischen Schulleiter Rainer Süßmann, von den Klassenlehrkräften in Reden, Bildern und Texten für die Absolventen, aber auch für ihre Eltern, die in dieser Zeit eine besonders wichtige Rolle als Motivatoren und Unterstützer spielten.

Und so eine besondere, unterhaltsame, mit Bildershows, Preisverleihungen, Geschenken, Quizshows und Anekdoten gespickte Entlassungsfeier mit schönen Eindrücken und Gesprächen bei schönstem Wetter und einem trotz Corona festlichen Ambiente wird hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Die Absolventinnen und Absolventen der GeWaS im Schuljahr 2020/2021:

Yaman Al Noma, B und Georg-Wagner-Preis; Charalampos Alevroudis, Sheyda Alieva, Alexandra Arnold, Nadin Badawi, Karl-Johan Bagusch, Joshua Bär, Sascha Bauer, Melanie Becker, B; Kristina Becker, P; Elisabeth Bejta, Albian Bela, Alina Birkert, P; Silvia Bogun, P und Georg-Wagner-Preis; Arda Cetinkaya, P; Nikolaj Czuszenko, The Ha Dao, B; Dimitri Dederer, Pascal Dörr, Selin Dündar, Elina Eiswert, B; Latoya Fernandez-Miola, Fabian Fischer, P; Nils Fischer, B; Elina Fix, Pia Förster, Micha Frank, P; Ester-Viktoria Frei, B; Robert Galka, Mohamad Hade Ghanaymeh, Amaly Häberle, B; Alexandru Handra, B; Noemi Hartmann, P; Denise Hertweck, Lilly Hofacker, Philipp Hofmann, B; Simon Jäger, Jennifer Jäntsch, Milena Kaiser, P; Kelvin Karaca, Katharina Karle, B; Fin Karle, B; Marco Kircher, Kelvin Kisler, P; Anna-Lena Klohe, P; Jasmin Knöfler, B; Josephine Kober, B; Dorian Kochanowski, Jamie Oliver Köderitz, Stella Körner, Benedict Kreisel, Arkadiusz Król, Stefan Lagies, Heiko Landwehr, Pauline Leidig, B; Jakob Limbach, Maximilian Mandic, Tiana Mandic, Samantha Mantycki, Felix Maurer, Denis May, Milena Mayer, P; Ronny Milde, B; Negin Mirmahmadov, B; Jens Mögerle, Marcel Müller, P; Enis Mulliqi, Janek Mütsch, Milad Nabizada, Tuana Talia Neziraj, B; Seemi Pervaz, Daniel Pineker, Anatoli Pineker, Yusuf Polat, Samira Polat, Elisa Popovici, P; Sedra Bashar Rajab, Dennis Rieger, Carolina Rocha Florenin, Sascha Maximilian von Rüden, Peter Christian Russmann, Leonita Sahiti, B; Evelyn Sander, Joel Luis Schmeißer de la Cruz, Angelina Schmidt, B; Daniel Schmidt, P; Nico Schneider, Inja Schumacher, B; Belinda Schüssler, P; Leoni Schwarz, Aurela Shahini, B; Alessia Sidiras, P; Melanie Siebert, Caterina Simoni, P; Manuel Stier, P und Georg-Wagner-Preis; Nele Stirn, B; Anita Strauch, P; Marcel Stumpf, Fabian Tischler, Rafail Tolios, Alexiyah Toumanidou, Rares Ionut Uivaros, Sinem Ünal, B; Leon Wander, Lukas Weidner, B; Mattis Werner, Maik Winter, Stephanie Wintergoller, Kamil Sebastian Wojtek, Sophie Wolpert, B; Isabel Zeller

Europäischer Malwettbewerb

Europäischer Malwettbewerb

Zwei Bundespreise für die GeWaS

Zum ersten Mal nahm die Georg-Wagner-Schule in Künzelsau am 68. Europäischen Malwettbewerb teil. 42 813 Arbeiten wurden dieses Jahr insgesamt von 841 Schulen aus ganz Europa eingereicht.  Im Landkreis Hohenlohe war die Georg-Wagner-Schule mit 23 Arbeiten aus den Klassen 5a, 5b, 7a, 7b, 7e, 8a, 8c, 9e und 10c jedoch die einzige Schule, die sich trotz der Corona Pandemie dieser Aufgabe stellte.

Die zu bearbeitenden Themen variierten je Jahrgangsstufe.  Die Schüler der 5ten Jahrgangstufe beschäftigten sich mit dem Thema Jemandem einen Bären aufbinden oder frei übersetzt in die heutige Zeit: Fake News.

In der Jahrgangstufe 7 schufen die Schüler eine zeitgemäße Mona Lisa 2.0 und übertrugen damit Leonardo Da Vincis Werk von 1517 in das Jahr 2021.  Mit Collage Technik – einer Klebetechnik mit ausgeschnittenen Bildern aus Zeitschriften – versuchten die Schüler hier die Grundzüge der Mona Lisa, wie die charakteristische Handhaltung oder den Gesichtsausdruck beizubehalten und trotzdem ein individuelles Kunstwerk zu erschaffen.

Sehr erfolgreich kreierten die Schüler ab Jahrgangstufe 8 in Zeichentechnik den Menschen in der Zukunft.

Unsere Schule gewann zwei der umkämpften Bundespreise und erzielte vier weitere Nominierungen für die Bundesjury. Dreizehn Schüler erzielten einen Landespreis und 10 der insgesamt 23 Arbeiten wurden mit einem Ortspreis ausgezeichnet.

Alessia Sidiras Klasse 10c gelang es, mit einer technisch unglaublich ausgefeilten Leistung zum Thema der Mensch in der Zukunft einen Bundespreis zu gewinnen. Sie stellt den Menschen als Roboter dar, äußerst präzise mit schwarzem Fineliner bis ins Detail ausgearbeitet.

Auch Daniel Wirth aus der Klasse 7a konnte die Bundesjury mit seiner Mona Lisa 2.0 überzeugen. Mit Hilfe einer gekonnten Abstraktion betont seine Collage die wichtigsten Aspekte des Renaissance Gemäldes. Gleichzeitig verändert der neu hinzugewonnene Bildinhalt, wie etwa Man Rays Foto eines perfekten Augenaufschlags, das Ursprungsbild maßgeblich und fügt neue Ebenen hinzu.

Normalerweise würden die Arbeiten nun im Landratsamt Künzelsau ausgestellt werden. Aufgrund der aktuellen Situation wird dies nun jedoch digital stattfinden. So hat Landrat Dr. Matthias Neth die Leistung der Schüler statt bei einer Vernissage in einer persönlichen Videobotschaft gewürdigt.

Zu sehen sind die außergewöhnlichen Werke sowie die Videobotschaft in der digitalen Galerie auf den Homepages des Landratsamts sowie der Georg-Wagner-Schule. Über die Preise und die Urkunden freuten sich die Schüler sehr, da sich auch die Sparkasse Künzelsau mit einem Beitrag für die Klassenkasse wertschätzend beteiligte.

„Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei. Und wir freuen uns schon auf die nächsten Themen“ so die betreuende Kunstlehrkraft Laura Gruninger.

Bundespreis für „Mensch der Zukunft“ von Alessia Sidiras, 10c

Bundespreis für „Mona Lisa 2.0“ von Daniel Wirth, 7a

Eine Spende, die Leben retten kann

Eine Spende, die Leben retten kann

Defibrillator für die Georg-Wagner-Schule im Gebäude am Berg

„Manchmal können Minuten den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen“, sagt Rainer Süßmann, der kommissarische Schulleiter der Schule. Herzkammerflimmern zum Beispiel kann innerhalb von Minuten zum Herzstillstand und damit zum Tod führen, wenn es nicht unterbrochen wird. Die mobilen Defibrillatoren sind so entwickelt worden, dass Laien in solchen Momenten leicht Erste Hilfe leisten können.

Ein Defibrillator verbessert die Chancen einer erfolgreichen Herz-Lungen-Wiederbelebung durch Elektroschocks erheblich. Der frühestmögliche Einsatz des Gerätes ist entscheidend, da die Überlebenschance mit jeder Minute sinkt. Es gibt Elektroschocks ab, die bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen zunächst alle Erregungen unterbrechen, so dass in vielen Fällen der geordnete Herzschlag wieder einsetzt. Die Bedienung ist kinderleicht und wird am Gerät mit Symbolen erklärt. Nur deshalb darf es als medizinisches Gerät auch von ungeschulten Ersthelfenden eingesetzt werden. „Man muss sich nur trauen“, sagt Rainer Süßmann. „Natürlich sei es wichtig, parallel einen Rettungswagen zu alarmieren“, fügt er hinzu.

Die Anschaffungskosten wurden durch die großzügige Spende von Maria Drixler getragen. Sie wollte damit die Verbundenheit ihres verstorbenen Mannes, Martin Ullrich, mit der Georg-Wagner-Schule ausdrücken. Martin Ullrich war 19 Jahre lang Lehrer in den Fächern Geschichte, Englisch und Biologie. Maria Drixler betont: „Es ist eine besondere Spende, die jedem das Leben retten kann, denn der Defibrillator steht natürlich allen Kolleginnen und Kollegen meines Mannes zur Verfügung, aber auch den Schülerinnen und Schüler sowie allen Besucherinnen und Besuchern der Georg-Wagner-Schule.“

Antje Rother und Rainer Süßmann freuen sich über den Defibrillator.

Zuckerguss statt Mathebuch

Zuckerguss statt Mathebuch

Statt zu Büchern und Stiften griffen die Schüler der Georg-Wagner-Schule zu Wellholz, und Zuckerguss. In der Küche sah man strahlende Gesichter und es duftete, denn im Rahmen der Notbetreuung vor den Weihnachtsferien stellten die Schüler der Klassen 1-6 gruppenweise Plätzchen sowie Hexenhäuschen her.

Begeistert klebten die Schüler der Grundschule mit Zuckerguss Hanuta und Butterkekse zu Hexenhäusern zusammen. Der Einsatz der bunten Smarties war der Hit. Die Kinder gestalteten ihre Hexenhäuschen höchst unterschiedlich.

Während die Kleinen klebten, notierten sich die Schüler der Klasse 6 ein Plätzchenrezept. Dabei klärten sie Fachbegriffe wie Hagel- und Puderzucker oder sprachen über Begriffe wie Plätzchen oder Ausstecherle. Schritt für Schritt bereiteten sie ihren eigenen Arbeitsplatz in der Schulküche vor. Anschließend lernten sie einen Hackteig herzustellen, wellten ihn aus und stachen die Plätzchen aus. Besonders das Dekorieren mit Schoko- oder Zuckerstreuseln machte den Schülern Spaß. Für einige Schüler war es das erste eigene Backerlebnis und sie waren sehr stolz, nachdem sie das Backblech mit den duftenden Plätzchen aus dem Ofen geholt hatten.

egeistert nahmen alle Schüler ihr Gebäck mit nach Hause.

Besinnlicher Weg zu Krippe

Besinnlicher Weg zur Krippe

Dieses Jahr konnten die Grundschüler die Weihnachtsgeschichte in Form eines Adventsweges erleben. Im Innenhof der Schule wartete ein aus Tannenzweigen ausgelegter und mit Kerzen beleuchteter Weg, der sie zu vier wichtigen Stationen der Weihnachtsgeschichte führte. Mit unterschiedlichen Krippenfiguren wurde an jeder Station ein Teil der Weihnachtsgeschichte dargestellt und passend dazu die Geschichte vorgelesen. Am Ende durfte sich jedes Kind einen kleinen Erinnerungsstern mit nach Hause nehmen, an der Stelle der Geschichte, die für ihn am wichtigsten war.
Die Kinder waren am Staunen und genossen diese besondere Atmosphäre.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herrn Süssmuth (Fortstbezirk Tauberfranken) bedanken, ohne dessen Hilfe kein so schöner Tannenzweigweg möglich gewesen wäre.

Apfelsammelaktion der Klasse 6c

Gemeinsam etwas Gutes tun: Äpfel sammeln und dafür Apfelsaftschorle bekommen

Apfel-Sammelaktion in Künzelsau

Am 18. September sammelte die Klasse 6c in Belsenberg 340kg Äpfel. Aus den gesammelten Äpfeln entstand durch die Hohenloher Fruchtsäfte GmbH in Schwäbisch Hall original hohenlohisches Apfelsaftschorle. Mit dieser Sammelaktion soll die Wertschätzung regionaler und saisinaler Lebensmittel sowie die Klassengemeinschaft gestärkt werden. Die gemeinsame Wanderung nach Belsenberg, das Aufsammeln des Obstes sowie das Abholen der fertigen Apfelschorle hat den fleißigen Jugendlichen viel Freude bereitet.

Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hohenlohekreis

Neuer Vorsitzender Wirtschaft im
Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hohenlohekreis

Ausbildungsleiter von der MEFA Kupferzell, Kai Friedrich, übernimmt Ehrenamt

Künzelsau Im Rahmen der Steuerungsgruppen-Besprechung in der Georg-Wagner-Schule in Künzelsau wurde Kai Friedrich als neuer Vorsitzender Wirtschaft des regionalen Netzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT Hohenlohekreis eingesetzt.

Kai Friedrich besucht schon seit vielen Jahren die Veranstaltungen, die jährlich von dem Netzwerk angeboten werden. Er profitiert in seiner Arbeit als Ausbildungsleiter von den direkten Kontakten zu Berufsberatern, Schulleitungen, Lehrkräften und Kammern. In seinem neuen Ehrenamt möchte er vielen anderen Akteuren aus Schule und Wirtschaft diesen Profit ebenso ermöglichen. Der Vorstand bildet sich neben dem Vorsitzenden Wirtschaft aus dem Vorsitzendem Schule.

Steuerungsgruppe Die Steuerungsgruppe ist zusammengesetzt aus Akteuren, die am Übergang Schule in die Arbeitswelt aktiv sind. Also Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulamt, Ausbildungsberatung der IHK und HWK, Berufsberatung, Ausbildung sowie Personal. Ebenso dabei sind Vertreter der Innovationsregion Hohenlohe e.V., von dem Arbeitgeberverband Südwestmetall und der Servicestelle SCHULEWIRTSCHAFT Heilbronn-Franken.

Veranstaltungen In der Besprechung wurden die vier Veranstaltungen für das neue Schuljahr entwickelt. Am 18. Nov. gibt es eine Onlineveranstaltung mit Würth IT zum Thema „Digitalisierungsschub durch Corona“. Wer sich per mail über die Veranstaltungen informieren lassen möchte kann eine Email an daumueller@schulewirtschaft-bw.desenden um in den Verteiler aufgenommen zu werden.

Zurück zur Startseite