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Monika Seez

Apfelsammelaktion

Apfelsammelaktion in Künzelsau wieder gut angenommen

Sammeln mit viel Spaß und damit es Apfelsaftschorle für Schulklasse und Kita-Gruppe gibt

Vier Schulklassen der Georg-Wagner-Schule Künzelsau und eine Kindergartengruppe aus Belsenberg haben fleißig Äpfel gesammelt – und einige Privatpersonen haben auch mitgeholfen. So kamen an einem sonnigen Wochenende Mitte September insgesamt 1.670 Kilogramm Äpfel zusammen – fast doppelt so viel wie bei der Apfelsammelaktion im vergangenen Jahr.

Die Stadtverwaltung Künzelsau organisierte die Obstsammelaktion wieder im zukünftigen Baugebiet „In den Hälden“ in Belsenberg, um der Vergeudung wertvoller Nahrungsmittel entgegenzuwirken. Die Mitarbeiter des städtischen Bauhofs haben die gesammelten Äpfel anschließend zur Hohenloher Fruchtsäfte GmbH nach Schwäbisch Hall gebracht. Dort wird Apfelschorle von dem Gelieferten gemacht. Die fleißigen Sammlerinnen und Sammler haben einen Gutschein bekommen, der voraussichtlich Ende November bei der Stadtverwaltung Künzelsau gegen das Apfelsaftschorle eingelöst werden kann.

Marina Schukowski-Hust vom Stadtbauamt organisiert das fröhliche Sammeln und zieht eine positive Resonanz: „Ich freue mich sehr, dass die Aktion wieder so gut angenommen wurde. Vor allem die Kindergarten- und Schulkinder waren begeistert und haben sich gleich für das nächste Jahr angemeldet.“

Hintergrund:

Traditionell umgeben Streuobstbäume die Ortschaften und begleiten häufig Wege und Straßen. Als Kulturpflanze bieten Streuobstbäume zudem regionale und saisonale Lebensmittel, deren Wertschätzung in der Gesellschaft mit dieser Sammelaktion gestärkt werden soll.

Stadt Künzelsau Apfelsammelaktion

 

 

Einschulungsfeiern

Schafe, Monster, Bäume und ein Wald

Einschulungsfeiern in der GEWAS in der alten Sporthalle am Kocher

Ein besonderer Ort wurde für ein besonderes Ereignis benötigt. Insgesamt 143 Kinder wurden in der ersten Schulwoche in der Georg-Wagner-Schule in den Klassen 1 und 5 aufgenommen. Auch in diesem Schuljahr galten besondere Bedingungen für Veranstaltungen dieser Größenordnung. Eltern und Verwandte mussten sich nach den 3G-Regeln anmelden und die Einschulung fand zum ersten und auch zum letzten Mal in der altehrwürdigen Sporthalle statt. Diese wird ab Mai 2022 saniert werden.

Obwohl die Rahmenbedingungen eine große Feier mit vielen Gästen und einem umfangreichen Begrüßungskomitee mit Gesang und Theater nicht zuließen, gaben sich die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer mit ihren Schülern der Klassen 2 und 6 viel Mühe, ihre neuen Mitschülerinnen und Mitschüler mit tollen Videosequenzen willkommen zu heißen. Diese Videos wurden auf einer großen Videoleinwand gezeigt. Nur das Popcorn fehlte noch, um Kinoatmosphäre zu schaffen.

Antje Rother und Rainer Süßmann begrüßten die insgesamt 49 Erstklässler und 94 Fünftklässler, bevor sie ihren ersten Schultag in der neuen Schule verbringen konnten.

Um nicht zu viel zu verraten, drehte sich bei der Willkommensfeier alles um Schafe, Monster und einen Wald. Ein herzliches Willkommen!

Lernen mit Rückenwind

 Kinder und Jugendliche brauchen Sie

Unterstützungskräfte für das Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“ gesucht!

Kinder und Jugendliche sind von den Auswirkungen der Corona-Pandemie in besonderer Weise betroffen. Um den entstandenen Auswirkungen rasch entgegenzuwirken, sollen die betroffenen Schülerinnen und Schüler bestmöglich unterstützt werden. Baden-Württemberg startet dazu im Rahmen des Bund-Länder Aktionsprogramms „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ zu Beginn des Schuljahres 2021/2022 das auf zwei Jahre angelegte Förderprogramm „Lernen mit Rückenwind“. 

Dazu brauchen wir Sie: Studierende, Pensionäre, ausgebildete Lehrkräfte, Personen mit pädagogischer Vorbildung. Auch Kooperationspartner, d. h. Institutionen und Organisationen wie bspw. Nachhilfeinstitute sprechen wir hiermit an. Wir freuen uns auf Sie und Ihr Mitwirken bei dieser so wichtigen Aufgabe. 

Informationen finden Sie auf der Homepage unter www.lernen-mit-rueckenwind.de. 

Hier gelangen Sie auch zum Registrierungsportal, dem „virtuellen Marktplatz“ 

Sollten Sie ganz gezielt eine Schule in Ihrem Umfeld unterstützen wollen, ist es möglich, dies bei der Registrierung anzugeben. 

Melden Sie sich gerne – wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! 

Der nächste Kunst-Preis für die GeWaS

GeWaS wird zur Kunsthochburg

Der nächste Kunst-Preis für die GeWaS

von Constantin Müller

Nachdem wir bereits 2 Bundespreise beim europäischen Malwettbewerb eingeheimst haben, konnten wir nun auch noch einen Preis bei der Ausschreibung der Autobahn GmbH des Bundes erzielen. Polina Smetankina (10a) belegte hier den 2. Platz. Jedoch entschied sich die Jury aufgrund ihrer herausragenden Leistung, ihr den gleichen Preis, wie dem 1. Platz zu verleihen.

Polinas einzigartige Handschrift und ihr unverkennbarer Stil zeugen von einem großen künstlerischen Ausnahmetalent. Dies ist für eine Schülerin der damals 9ten Jahrgangsstufe unübertroffen beeindruckend. „In Zukunft werden wir von Polina Smetankina noch hören.“ So die betreuende Kunst-Lehrkraft Laura Gruninger.

Polinas Beitrag (s.o.) wird an einem nahegelegenen Autobahnrastplatz von einem namhaften Graffiti-Künstler auf ein Gebäude gesprayed werden. Weiter wird derselbe Künstler mit Polinas Klasse an der Schule einen Graffiti-Workshop abhalten.

Mal wieder ein voller Erfolg trotzt Pandemie Zeiten.

Und es zeigt erneut, welch große künstlerischen Talente an der Georg-Wagner-Schule vorhanden sind.

Abschlussfeiern der GeWaS

Helden auf und vor der Leinwand

Abschlussfeiern der Georg-Wagner-Schule erstmals unter freiem Himmel

Trotz coronabedingter Einschränkungen konnten alle Abschlussklassen auf dem festlich geschmückten Pausenhof im Gebäude am Berg verabschiedet werden.

Keine Abschlussfahrten, kaum Praktika, besondere Unterrichtsbedingungen – und doch konnten gut 100 Abschlussschülerinnen und -schüler, verteilt auf drei Verabschiedungsfeiern, ihre Zeugnisse über den Realschulabschluss, den Werkrealschulabschluss oder den Hauptschulabschluss in Empfang nehmen.

Trotz schwieriger Bedingungen waren die Ergebnisse bemerkenswert. Die Schülerinnen und Schüler ließen sich durch Einschränkungen nicht beirren, sie zeigten tolle Leistungen, im Vergleich zu manchen Erwachsenen gab es kein Lamentieren.  Das Geleistete der Schülerinnen und Schüler hatte durchaus etwas „Heldenhaftes“. Aufgeben war nicht drin.

Sie haben einfach das Beste daraus gemacht: Motto Woche, kleine Abschlussfahrten und Wanderungen, Gestaltung von Abschlussfeiern, Fotosessions, besondere Formate des Feierns wurden entwickelt und das Wissen, dass man einer Zukunft hat.

Viel lobende Worte gab es von der stellvertretenden Elternbeiratsvorsitzenden Ulrike Tzimas, vom kommissarischen Schulleiter Rainer Süßmann, von den Klassenlehrkräften in Reden, Bildern und Texten für die Absolventen, aber auch für ihre Eltern, die in dieser Zeit eine besonders wichtige Rolle als Motivatoren und Unterstützer spielten.

Und so eine besondere, unterhaltsame, mit Bildershows, Preisverleihungen, Geschenken, Quizshows und Anekdoten gespickte Entlassungsfeier mit schönen Eindrücken und Gesprächen bei schönstem Wetter und einem trotz Corona festlichen Ambiente wird hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben.

Die Absolventinnen und Absolventen der GeWaS im Schuljahr 2020/2021:

Yaman Al Noma, B und Georg-Wagner-Preis; Charalampos Alevroudis, Sheyda Alieva, Alexandra Arnold, Nadin Badawi, Karl-Johan Bagusch, Joshua Bär, Sascha Bauer, Melanie Becker, B; Kristina Becker, P; Elisabeth Bejta, Albian Bela, Alina Birkert, P; Silvia Bogun, P und Georg-Wagner-Preis; Arda Cetinkaya, P; Nikolaj Czuszenko, The Ha Dao, B; Dimitri Dederer, Pascal Dörr, Selin Dündar, Elina Eiswert, B; Latoya Fernandez-Miola, Fabian Fischer, P; Nils Fischer, B; Elina Fix, Pia Förster, Micha Frank, P; Ester-Viktoria Frei, B; Robert Galka, Mohamad Hade Ghanaymeh, Amaly Häberle, B; Alexandru Handra, B; Noemi Hartmann, P; Denise Hertweck, Lilly Hofacker, Philipp Hofmann, B; Simon Jäger, Jennifer Jäntsch, Milena Kaiser, P; Kelvin Karaca, Katharina Karle, B; Fin Karle, B; Marco Kircher, Kelvin Kisler, P; Anna-Lena Klohe, P; Jasmin Knöfler, B; Josephine Kober, B; Dorian Kochanowski, Jamie Oliver Köderitz, Stella Körner, Benedict Kreisel, Arkadiusz Król, Stefan Lagies, Heiko Landwehr, Pauline Leidig, B; Jakob Limbach, Maximilian Mandic, Tiana Mandic, Samantha Mantycki, Felix Maurer, Denis May, Milena Mayer, P; Ronny Milde, B; Negin Mirmahmadov, B; Jens Mögerle, Marcel Müller, P; Enis Mulliqi, Janek Mütsch, Milad Nabizada, Tuana Talia Neziraj, B; Seemi Pervaz, Daniel Pineker, Anatoli Pineker, Yusuf Polat, Samira Polat, Elisa Popovici, P; Sedra Bashar Rajab, Dennis Rieger, Carolina Rocha Florenin, Sascha Maximilian von Rüden, Peter Christian Russmann, Leonita Sahiti, B; Evelyn Sander, Joel Luis Schmeißer de la Cruz, Angelina Schmidt, B; Daniel Schmidt, P; Nico Schneider, Inja Schumacher, B; Belinda Schüssler, P; Leoni Schwarz, Aurela Shahini, B; Alessia Sidiras, P; Melanie Siebert, Caterina Simoni, P; Manuel Stier, P und Georg-Wagner-Preis; Nele Stirn, B; Anita Strauch, P; Marcel Stumpf, Fabian Tischler, Rafail Tolios, Alexiyah Toumanidou, Rares Ionut Uivaros, Sinem Ünal, B; Leon Wander, Lukas Weidner, B; Mattis Werner, Maik Winter, Stephanie Wintergoller, Kamil Sebastian Wojtek, Sophie Wolpert, B; Isabel Zeller

Waldtag der Klasse 2a

Stadtwald Künzelsau

Unser Waldtag

Der Waldausflug

Meine Freundin und ich sind in die Schule gelaufen. Dort angekommen hat Frau Buchholz jeden Einzelnen auf’s Klo geschickt. Dann ging’s auch schon los!
Wir stellten uns in Zweierreihe auf und gingen in den Wald und Herr Abu Dia kam mit. Wir liefen in Richtung Taläcker und dann ging es steil bergauf. Ich bin mit meinem Freund gelaufen und wir haben uns gegenseitig hochgezogen. Wir kamen an einer Hütte im Wald vorbei. Dort machten wir eine Trinkpause. Dann kamen wir zum leisen Pfad – der Pfad wo man leise sein muss. Plötzlich krachte neben meinen Freunden und mir ein Ast runter. Wir haben uns erschrocken. Völlig außer Puste sind wir endlich angekommen. Dann setzten wir uns auf das Waldsofa, das gebaut ist aus Stöcken und Blätter. Es war sehr gemütlich! Dann haben wir gevespert. Danach suchten wir das Tipi vom letzten Mal. Dann dachten zwei Klassenkameradinnen, dass es ihr Tipi war und es gab Streit. Wir haben es ihnen gegeben und haben uns ein neues Tipi gebaut. Herr Abu Dia und Frau Buchholz haben uns geholfen. Wir hatten sogar eine Gaderobe in unserem Tipi. Und dann haben wir die Jungs ausspioniert und uns hinter Bäumen versteckt. Danach waren wir an einem Teich in dem Frösche waren. Dann haben wir noch Konzert gespielt und zwar alle zusammen. Herr Abu Dia musste singen und tanzen. Wir haben uns alle kaputt gelacht. Dann mussten wir auch schon wieder gehen. Wir sind zurückgelaufen. Ich bin mit meiner Freundin gelaufen. Es ging steil bergrunter. Wir haben uns am Geländer festgehalten. Mir taten die Zehenspitzen weh. Endlich angekommen hat mich der Papa meines Freundes abgeholt. Es war ein wunderschöner Waldtag.

Waldtag

Unsere Klasse 2a und unsere liebe Lehrerin Frau Buchholz waren heute im Wald spazieren. Dort habe ich viele Schnecken gesehen und viele Vögel singen gehört. Wir haben zusammen gespielt und viel Spaß gehabt. Es war wunderschön.
Ich danke Frau Buchholz und Herr Abu Dia für den tollen Ausflug!

Europäischer Malwettbewerb

Europäischer Malwettbewerb

Zwei Bundespreise für die GeWaS

Zum ersten Mal nahm die Georg-Wagner-Schule in Künzelsau am 68. Europäischen Malwettbewerb teil. 42 813 Arbeiten wurden dieses Jahr insgesamt von 841 Schulen aus ganz Europa eingereicht.  Im Landkreis Hohenlohe war die Georg-Wagner-Schule mit 23 Arbeiten aus den Klassen 5a, 5b, 7a, 7b, 7e, 8a, 8c, 9e und 10c jedoch die einzige Schule, die sich trotz der Corona Pandemie dieser Aufgabe stellte.

Die zu bearbeitenden Themen variierten je Jahrgangsstufe.  Die Schüler der 5ten Jahrgangstufe beschäftigten sich mit dem Thema Jemandem einen Bären aufbinden oder frei übersetzt in die heutige Zeit: Fake News.

In der Jahrgangstufe 7 schufen die Schüler eine zeitgemäße Mona Lisa 2.0 und übertrugen damit Leonardo Da Vincis Werk von 1517 in das Jahr 2021.  Mit Collage Technik – einer Klebetechnik mit ausgeschnittenen Bildern aus Zeitschriften – versuchten die Schüler hier die Grundzüge der Mona Lisa, wie die charakteristische Handhaltung oder den Gesichtsausdruck beizubehalten und trotzdem ein individuelles Kunstwerk zu erschaffen.

Sehr erfolgreich kreierten die Schüler ab Jahrgangstufe 8 in Zeichentechnik den Menschen in der Zukunft.

Unsere Schule gewann zwei der umkämpften Bundespreise und erzielte vier weitere Nominierungen für die Bundesjury. Dreizehn Schüler erzielten einen Landespreis und 10 der insgesamt 23 Arbeiten wurden mit einem Ortspreis ausgezeichnet.

Alessia Sidiras Klasse 10c gelang es, mit einer technisch unglaublich ausgefeilten Leistung zum Thema der Mensch in der Zukunft einen Bundespreis zu gewinnen. Sie stellt den Menschen als Roboter dar, äußerst präzise mit schwarzem Fineliner bis ins Detail ausgearbeitet.

Auch Daniel Wirth aus der Klasse 7a konnte die Bundesjury mit seiner Mona Lisa 2.0 überzeugen. Mit Hilfe einer gekonnten Abstraktion betont seine Collage die wichtigsten Aspekte des Renaissance Gemäldes. Gleichzeitig verändert der neu hinzugewonnene Bildinhalt, wie etwa Man Rays Foto eines perfekten Augenaufschlags, das Ursprungsbild maßgeblich und fügt neue Ebenen hinzu.

Normalerweise würden die Arbeiten nun im Landratsamt Künzelsau ausgestellt werden. Aufgrund der aktuellen Situation wird dies nun jedoch digital stattfinden. So hat Landrat Dr. Matthias Neth die Leistung der Schüler statt bei einer Vernissage in einer persönlichen Videobotschaft gewürdigt.

Zu sehen sind die außergewöhnlichen Werke sowie die Videobotschaft in der digitalen Galerie auf den Homepages des Landratsamts sowie der Georg-Wagner-Schule. Über die Preise und die Urkunden freuten sich die Schüler sehr, da sich auch die Sparkasse Künzelsau mit einem Beitrag für die Klassenkasse wertschätzend beteiligte.

„Nächstes Jahr sind wir auf jeden Fall wieder dabei. Und wir freuen uns schon auf die nächsten Themen“ so die betreuende Kunstlehrkraft Laura Gruninger.

Bundespreis für „Mensch der Zukunft“ von Alessia Sidiras, 10c

Bundespreis für „Mona Lisa 2.0“ von Daniel Wirth, 7a

Eine starke Leistung in schwierigen Zeiten!

Eine starke Leistung in schwierigen Zeiten!

Luisa Maurer darf bei einer Bundesligamannschaft im Basketball trainieren

 

Hallo, mein Name ist Luisa Maurer und in diesem kleinen Artikel berichte ich euch über mein liebstes Hobby. Ich spiele Basketball! Angefangen Basketball zu spielen habe ich mit ca.4 Jahren in Kupferzell im Ball ABC. In der U10 spielte ich damals schon als ich 7 war da wir keine U8 hatten. Als ich 10 Jahre alt war, legte ich eine Pause ein. Ein Jahr später fragten Freunde aus der ehemaligen Mannschaft ob ich nicht wieder mitspielen wollte. Von da an spielte ich wieder bei Kupferzell für 3 Jahre. In der U12 spielten wir noch in der Kreisliga, doch wir wuchsen als Team zusammen, ergänzten uns perfekt auf dem Spielfeld und gewannen fast jedes Spiel. In der U14 qualifizierten wir uns für die Bezirksliga. Diese wurde jedoch durch Corona unterbrochen, da der Spielbetrieb eingestellt wurde.

Anfang 2020 schrieb ich dann die Flyers aus Schwäbisch Hall an, ob ich bei ihnen mittrainieren durfte, da ab der U16 Jungen und Mädchen getrennt spielen müssen. Die hatten auch Trainingsverbot wegen Corona. Als dann ab dem 15.06.2020 wieder trainiert werden durfte, war ich bei ihnen dabei. Ab diesem Zeitpunkt spielten wir Regionalliga. Durch Corona hatten wir leider nur zwei Spiele und dürfen als Regionalliga Team bis auf weiteres nicht trainieren.
Aktuell trainiere ich mit den Flying Towers – das ist die Bundesliga Mannschaft aus Schwäbisch Hall.

Vanessa Windmüller verstärkt das Schulsozialarbeiterteam

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

mein Name ist Vanessa Windmüller. Nach 11⁄2 Jahren Berufserfahrung innerhalb der stationären Jugendhilfe (vollstationäre Wohngruppe, Kinder- und Jugenddorf), bin ich nun seit April 2021 an der Georg-Wagner-Schule in Künzelsau, als Schulsozialarbeiterin, tätig.

Gemeinsam mit Herrn Kolacek, werde ich für die Klassenstufen 5 – 10 zuständig sein.

Meine Aufgabe ist es, allen Schülern und Schülerinnen sowie den Eltern bei Fragen, Schwierigkeiten und Herausforderungen innerhalb der Schule und innerhalb des familiären Umfeldes unterstützend und begleitend zur Seite zu stehen.

Ein gutes Miteinander in der Schule ist wichtig. Besonders in diesen herausfordernden Zeiten. Aus diesem Grund freue ich mich besonders auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen, die mich innerhalb meiner Arbeit, an der Georg-Wagner-Schule, erwarten werden sowie auf ein gutes Miteinander und auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Vanessa Windmüller

20 Jahre Schulsozialarbeit

20 Jahre Schulsozialarbeit

Verabschiedung von Elvira Schmidt

Eine Institution der Georg-Wagner-Schule Künzelsau geht in den wohlverdienten Ruhestand. „Mehr als zwei Jahrzehnte lang war Elvira Schmidt die gute Seele unserer Schülerinnen und Schüler in fast allen Lebenslagen“, sagt Rainer Süßmann, kommissarischer Schulleiter. Seine Kollegin Antje Rother, Konrektorin der GeWaS, ergänzt: „Sie stand sowohl bei kleinen Problemen als auch bei großen Nöten einzelner Schülerinnen und Schülern zur Seite.“ Durch ihre große Menschenkenntnis und Empathie erwarb sie sich im Laufe der Jahre das Vertrauen und den Respekt der gesamten Schulgemeinschaft und die Anerkennung der Eltern. Jeder kannte Frau Schmidt und umgekehrt war sie weit vernetzt. Sie baute Kontakte und Konzepte in der Prävention auf. Durch ihre verbindende Art trug sie wesentlich zum Abbau von Missverständnissen bei. Sie hat nicht nur junge Menschen auf ihren schulischen Wegen gut begleitet, sondern ganze Familien, damals wie heute.

Die Schulgemeinschaft ist Frau Schmidt dankbar für ihre großartige Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, denen sie in Zeiten der Not immer als Ratgeberin und Helferin zur Seite stand. Ihr Rat wird auch im Ruhestand noch gefragt sein. An ihrem letzten Arbeitstag vor den Osterferien wurde Frau Schmidt vom Schulleitungsteam im kleinen Kreis verabschiedet.