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Monika Seez

Eine Spende, die Leben retten kann

Eine Spende, die Leben retten kann

Defibrillator für die Georg-Wagner-Schule im Gebäude am Berg

„Manchmal können Minuten den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen“, sagt Rainer Süßmann, der kommissarische Schulleiter der Schule. Herzkammerflimmern zum Beispiel kann innerhalb von Minuten zum Herzstillstand und damit zum Tod führen, wenn es nicht unterbrochen wird. Die mobilen Defibrillatoren sind so entwickelt worden, dass Laien in solchen Momenten leicht Erste Hilfe leisten können.

Ein Defibrillator verbessert die Chancen einer erfolgreichen Herz-Lungen-Wiederbelebung durch Elektroschocks erheblich. Der frühestmögliche Einsatz des Gerätes ist entscheidend, da die Überlebenschance mit jeder Minute sinkt. Es gibt Elektroschocks ab, die bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen zunächst alle Erregungen unterbrechen, so dass in vielen Fällen der geordnete Herzschlag wieder einsetzt. Die Bedienung ist kinderleicht und wird am Gerät mit Symbolen erklärt. Nur deshalb darf es als medizinisches Gerät auch von ungeschulten Ersthelfenden eingesetzt werden. „Man muss sich nur trauen“, sagt Rainer Süßmann. „Natürlich sei es wichtig, parallel einen Rettungswagen zu alarmieren“, fügt er hinzu.

Die Anschaffungskosten wurden durch die großzügige Spende von Maria Drixler getragen. Sie wollte damit die Verbundenheit ihres verstorbenen Mannes, Martin Ullrich, mit der Georg-Wagner-Schule ausdrücken. Martin Ullrich war 19 Jahre lang Lehrer in den Fächern Geschichte, Englisch und Biologie. Maria Drixler betont: „Es ist eine besondere Spende, die jedem das Leben retten kann, denn der Defibrillator steht natürlich allen Kolleginnen und Kollegen meines Mannes zur Verfügung, aber auch den Schülerinnen und Schüler sowie allen Besucherinnen und Besuchern der Georg-Wagner-Schule.“

Antje Rother und Rainer Süßmann freuen sich über den Defibrillator.

Realschul- und Werkrealschulprüfung

Realschul- und Werkrealschulabschluss

Allgemeine Informationen

Nach einer Schulzeit von 6 Jahren wird die Schule mit einer zentralen Abschlussprüfung abgeschlossen und damit die Mittlere Reife/den Mittlerer Bildungsabschluss erworben. Dieser Abschluss erfreut sich in Industrie, Handel und Handwerk großer Wertschätzung und eröffnet entsprechende Chancen im dualen Ausbildungssystem. Andererseits ist der Mittlere Bildungsabschluss für viele Schülerinnen und Schüler die Voraussetzung für weitere schulische Bildungsabschlüsse wie Fachhochschulreife oder Abitur.

Die schriftliche Abschlussprüfung umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik, die erste Pflichtfremdsprache Englisch und das Wahlpflichtfach AES, Technik oder Französisch (Realschulzug). Zudem wird in der Pflichtfremdsprache eine mündliche Prüfung durchgeführt, die sogenannte Kommunikationsprüfung.

Auf Wunsch ergänzt eine mündliche Prüfung die Ergebnisse der vorangehenden Leistungsfeststellungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.

Alle wichtigen Infos finden Sie auch in den Handreichungen zu den Abschlussprüfungen hier zum Download:

Informationen zur mündlichen Prüfung

Nach Korrektur aller Prüfungsarbeiten erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Formblatt zum derzeitigen Leistungsstand. Dort ist genau vermerkt, welche Note in der mündlichen Prüfung erreicht werden sollte, um eine bessere Endnote zu erhalten. Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten entscheiden dann die Schüler, ob und an welcher mündlichen Prüfung sie teilnehmen möchten. Diese Entscheidung wird der Schule über das Formblatt mitgeteilt.

Kommunikationsprüfung

In der Kommunikationsprüfung sollen kommunikative Kompetenzen situations-, anwendungs- und partner-bezogen nachgewiesen werden. Persönliche Begegnungen sollen sprachlich gestaltet und auf Sprache soll reagiert werden. Weiterhin sollen Inhalte weitergegeben, Ergebnisse präsentiert und Sachverhalte bzw. Standpunkte diskutiert sowie sprachlich vermittelt werden.

Bestandteile

Die Kommunikationsprüfung umfasst verpflichtend die folgende Prüfungsteile:

Monologisches Sprechen (Präsentation des Schwerpunktthemas);
Dialogisches Sprechen (kommunikativ-situative Aufgabenformen).

Im Vordergrund dieser Prüfung steht das freie Sprechen in der Fremdsprache.

Praktische Prüfung in AES und Technik

Die Durchführung erfolgt innerhalb eines vom Kultusministerium festgesetzten Zeitraums. Die Prüfung kann einzeln oder zu zweit abgelegt werden. Im Ausnahmefall kann eine Gruppenprüfung durchgeführt werden.

Die Prüfung umfasst eine fachpraktische, handlungsorientierte Aufgabenstellung sowie ein Prüfungsgespräch. Der praktische Teil wird im Unterricht durchgeführt und umfasst 6 bis 9 Unterrichtsstunden, die nicht zwingend am Stück geleistet werden müssen. Im Erstellungsprozess des fachpraktischen Prüfungsteils wird neben der Fachkompetenz auch die gezeigte Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz der Schülerin bzw. des Schülers in den Blick genommen.

Sport im Homeschooling für die Grundschulklassen

Sport im Homeschooling

Haltet euch fit!

Wir können zwar nicht in der Turnhalle trainieren, aber dafür eben zu Hause. Damit ihr fit bleibt, haben wir auf unserem Sportpadlet Übungen für euch zusammengestellt. Hier könnt ihr kostenlos darauf zugreifen -> Sportpadlet

Viel Spaß und liebe Grüße von euren SportlehrerInnen

Herr Batrnek, Herr Abu Dia, Frau Hermann und Frau Sauerteig

QR-Code Sportpadlet

Rektor der Georg-Wagner-Schule Künzelsau wechselt zum Schulamt

Rektor der Georg-Wagner-Schule Künzelsau wechselt zum Schulamt

Florian Frank hinterlässt positive Fußabdrücke

„Insgesamt stehen wir gut da“, sagt Florian Frank über die Georg-Wagner-Schule in Künzelsau. In kleiner Runde blickt er auf über zehn Jahre zuerst als stellvertretender Schulleiter und dann als Rektor zurück. Große Herausforderungen während seiner Amtszeit waren die Zusammenführung von zwei Künzelsauer Schulen zur Verbundschule Georg-Wagner-Schule und umfangreiche Baumaßnahmen auf den beiden Schularealen. Im Februar wechselt er an das Staatliche Schulamt und wird dort das für die Personalversorgung zuständige Team verstärken.

Bürgermeister Stefan Neumann, Hauptamtsleiterin Carmen Class und deren Stellvertreterin Julia Knobel haben sich in diesen Tagen von dem engagierten Schulleiter verabschiedet. „Es war nicht einfach, zwei eigenständige Schulen und Lehrerkollegien zusammenzuführen“, beschreibt Bürgermeister Stefan Neumann den immensen Einsatz des geschätzten Schulleiters, den die Stadt „ungern verliert“. Mit enormer Kraftanstrengung und großem Engagement hat es Florian Frank geschafft, die frühere Grund-, Haupt- und Werkrealschule und die damalige Georg-Wagner-Realschule zu einem Verbund, der Georg-Wagner-Schule, zu verschmelzen. Es war eine Zeit prall gefüllt mit Arbeit und quirligem Schulleben: Das Schulgebäude am Kocher hat ein neues großes Mensa-Gebäude und einen neuen Pausenhof mit vielen Bewegungsmöglichkeiten erhalten. Die Mammutprojekte, die Generalsanierung des Schulgebäudes am Berg und schließlich die Innensanierung der Sporthalle, waren im ersten Halbjahr 2020 auf der Zielgeraden, als die Corona-Pandemie den Schulalltag aus den Angeln gehoben hat. Insgesamt wurden in den zurückliegenden zehn Jahren rund 13,5 Millionen Euro in die beiden Schulstandorte investiert. „In den letzten Jahren hat sich viel getan und die Schule hat sich hervorragend entwickelt“, so Bürgermeister Stefan Neumann. „Herzlichen Dank für alles. Sie hinterlassen positive Fußabdrücke in Künzelsau und in und für die Georg-Wagner-Schule.“

Für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und die gewährten Freiräume, die ihn für die Schule handlungsfähig gemacht haben, bedankt sich auch Florian Frank. Die gelungene Sanierung der beiden Schulgebäude bezeichnet er als „Meilenstein“ und guten Zeitpunkt, sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. „Weil ich denke, es ist alles im Reinen und gut aufgestellt, die Zusammenarbeit steht, größere Prozesse laufen weiter.“ Sein Blick wandert mit diesen Worten zu seinen Stellvertretern Antje Rother und Rainer Süßmann, die nun, bis ein neuer Rektor oder eine neue Rektorin gefunden ist, vermutlich mehr gefordert sein werden. Rainer Süßmann übernimmt bis dorthin offiziell die kommissarische Schulleitung.

von Elke Sturm

 

Daten, Hintergrund

Florian Frank: Bestellung zum stellvertretenden Schulleiter der (damaligen) Georg-Wagner-Realschule im August 2009. Bestellung zum Schulleiter der (damaligen) Georg-Wagner-Realschule September 2010.
Antje Rother: Stellvertretende Schulleiterin der Georg-Wagner-Schule am Kocher seit September 2018.
Rainer Süßmann: Stellvertretender und kommissarischer Schulleiter an der Grund-, Haupt- und Werkrealschule seit 2005 und stellvertretender Schulleiter an der Georg-Wagner-Schule seit 2014.

Georg-Wagner-Schule:

Der Schulverbund Georg-Wagner-Schule wurde 2014 gegründet: Georg-Wagner-Realschule + Grund-, Haupt- und Werkrealschule = Georg-Wagner-Schule
Aktuell besuchen 760 Schülerinnen und Schüler die Georg-Wagner-Schule, die von 70 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden.

Bürgermeister Stefan Neumann: „Um die Georg-Wagner-Schule an ihren beiden Standorten zeitgemäß und für den Ganztagesbetrieb auszubauen, wurden in den letzten zehn Jahren knapp 13,5 Millionen Euro in die beiden Schulgebäude investiert. Mit den geplanten Sporthallensanierungen an anderen Schulen soll es in den kommenden Jahren weitergehen. Mit der Sanierung der Sporthalle am Berg für rund 2,65 Millionen Euro wurde der Anfang gemacht (Fertigstellung 2020). Und für die geplante Sanierung der Sporthalle am Kocher kommen 2021/22 voraussichtlich weitere 3,5 Millionen Euro dazu.“ Diese Investitionen sind ein klares Bekenntnis des Gemeinderates und der Stadtverwaltung Künzelsau für die Förderung und Bildung der Kinder.

Verabschiedung Schulleiter Florian Frank

Zuckerguss statt Mathebuch

Zuckerguss statt Mathebuch

Statt zu Büchern und Stiften griffen die Schüler der Georg-Wagner-Schule zu Wellholz, und Zuckerguss. In der Küche sah man strahlende Gesichter und es duftete, denn im Rahmen der Notbetreuung vor den Weihnachtsferien stellten die Schüler der Klassen 1-6 gruppenweise Plätzchen sowie Hexenhäuschen her.

Begeistert klebten die Schüler der Grundschule mit Zuckerguss Hanuta und Butterkekse zu Hexenhäusern zusammen. Der Einsatz der bunten Smarties war der Hit. Die Kinder gestalteten ihre Hexenhäuschen höchst unterschiedlich.

Während die Kleinen klebten, notierten sich die Schüler der Klasse 6 ein Plätzchenrezept. Dabei klärten sie Fachbegriffe wie Hagel- und Puderzucker oder sprachen über Begriffe wie Plätzchen oder Ausstecherle. Schritt für Schritt bereiteten sie ihren eigenen Arbeitsplatz in der Schulküche vor. Anschließend lernten sie einen Hackteig herzustellen, wellten ihn aus und stachen die Plätzchen aus. Besonders das Dekorieren mit Schoko- oder Zuckerstreuseln machte den Schülern Spaß. Für einige Schüler war es das erste eigene Backerlebnis und sie waren sehr stolz, nachdem sie das Backblech mit den duftenden Plätzchen aus dem Ofen geholt hatten.

egeistert nahmen alle Schüler ihr Gebäck mit nach Hause.

„It’s beginning to look a lot like Christmas…“

„It’s beginning to look a lot like Christmas…“

hieß es in den vergangenen zwei Wochen in unseren 2. Klassen, auch wenn dieses Jahr alles etwas anders ist.
Weihnachtsbaumschmuck für das alljährliche Baumschmücken in der Stadt wurde gebastelt und von den Klassenlehrerinnen aufgehängt. Aber die Schüler ließen es sich natürlich nicht nehmen, ihren Baum in der Stadt aufzusuchen und ihren Eltern alles zu zeigen.
Das Klassenzimmer wurde geschmückt, Adventskalender aufgehängt und passend zum 1. Dezember und dem Winteranfang kam der erste Schnee. Wer kann sich denn da richtig auf Deutsch oder Mathe konzentrieren? Weshalb natürlich auf dem Schulhof lieber Schneemänner gebaut und kleine Hügel heruntergerutscht wurden.
Erste Weihnachtsgeschenke und winterliche Dekorationen wie Windlichter, Christmascracker, Faltsterne und Weihnachtskarten konnten dann am gemeinsamen Adventsbasteltag erstellt werden.

Wir wünschen an dieser Stelle weiterhin eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Eure Klassen 2a und 2b

Besinnlicher Weg zu Krippe

Besinnlicher Weg zur Krippe

Dieses Jahr konnten die Grundschüler die Weihnachtsgeschichte in Form eines Adventsweges erleben. Im Innenhof der Schule wartete ein aus Tannenzweigen ausgelegter und mit Kerzen beleuchteter Weg, der sie zu vier wichtigen Stationen der Weihnachtsgeschichte führte. Mit unterschiedlichen Krippenfiguren wurde an jeder Station ein Teil der Weihnachtsgeschichte dargestellt und passend dazu die Geschichte vorgelesen. Am Ende durfte sich jedes Kind einen kleinen Erinnerungsstern mit nach Hause nehmen, an der Stelle der Geschichte, die für ihn am wichtigsten war.
Die Kinder waren am Staunen und genossen diese besondere Atmosphäre.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei Herrn Süssmuth (Fortstbezirk Tauberfranken) bedanken, ohne dessen Hilfe kein so schöner Tannenzweigweg möglich gewesen wäre.

Apfelsammelaktion der Klasse 6c

Gemeinsam etwas Gutes tun: Äpfel sammeln und dafür Apfelsaftschorle bekommen

Apfel-Sammelaktion in Künzelsau

Am 18. September sammelte die Klasse 6c in Belsenberg 340kg Äpfel. Aus den gesammelten Äpfeln entstand durch die Hohenloher Fruchtsäfte GmbH in Schwäbisch Hall original hohenlohisches Apfelsaftschorle. Mit dieser Sammelaktion soll die Wertschätzung regionaler und saisinaler Lebensmittel sowie die Klassengemeinschaft gestärkt werden. Die gemeinsame Wanderung nach Belsenberg, das Aufsammeln des Obstes sowie das Abholen der fertigen Apfelschorle hat den fleißigen Jugendlichen viel Freude bereitet.

Berufsorientierung an der GeWaS

Praktika untersagt, Betriebsbesuch unmöglich, Handwerkertag abgesagt, Bildungsmessen ausgefallen, Ausbildungsbotschafter konnten nicht kommen, Werkstatttage im Juli finden nicht statt.

Berufsorientierung an der GeWaS – geht auch digital

Für die Klassenstufen 7 bis 9 keine besonders guten Nachrichten in der Pandemie-Zeit, wenn es um ihre berufliche Zukunft geht.

Deshalb haben sich Lehrkräfte, die in diesen Klassenstufen unterrichten, darangemacht, im Juli unterrichtsfreie Nachmittage für eine digitale Berufsorientierung zu nutzen. Nach einem festen Plan wurden eineinhalb bis zweistündige Videokonferenzen angesetzt und je nach Klassenstufe Aspekte der Berufsorientierung von Interessen-Selbsttests, Vorstellung von Berufsbildern per Video, sich zurechtfinden in der Welt der Berufe, aber auch bis hin zu den konkreten Ausbildungsmöglichkeiten und Bewerbertrainings digital per Webinar behandelt.

Glücklicherweise konnten sich fünf Bildungspartner der GeWaS in die beiden Wochen der digitalen BO mit Webinaren zu Ausbildungsmöglichkeiten und Elementen der Bewerberverfahren einbringen, sodass vor allem die Klasse 8 und 9 auch noch einmal mit Personalverantwortlichen von Betrieben in Kontakt kommen konnten.

So erhielten sie noch einmal wichtige Auskünfte und Tipps für ihre Zukunftsplanung.

Die Teilnahme der Bildungspartnerbetriebe ist umso bemerkenswerter, wenn man weiß, dass da die Bedingungen und Möglichkeiten andere als sonst sind. Auch in den Betrieben ist Prüfungszeit.

Über die 26 Webinare von Lehrkräften und Bildungspartnern hinaus ermöglichten die Berufsberatung der Agentur für Arbeit und auch die Berufseinstiegsbegleiter außerdem individuelle Beratungstermine für einzelne Schüler. Diese fanden aber analog und den Pandemie-Bestimmungen entsprechend in vorbereiteten Räumen oder sogar auf Freiflächen auf dem Schulgelände statt.

Obwohl die Feedbacks der Schülerinnen und Schüler zu den digitalen Werkstätten der Berufsorientierung durchweg positiv waren und auch die digitale Technik gut mitmachte, wünschen sich alle Beteiligten, dass es in absehbarer Zeit wieder zu „echten“ Begegnungen mit der Berufswelt kommen kann.

Die Zeichen dafür stehen zumindest teilweise nicht ganz schlecht.

Vielen Dank an unsere Bildungspartner.

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Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hohenlohekreis

Neuer Vorsitzender Wirtschaft im
Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT Hohenlohekreis

Ausbildungsleiter von der MEFA Kupferzell, Kai Friedrich, übernimmt Ehrenamt

Künzelsau Im Rahmen der Steuerungsgruppen-Besprechung in der Georg-Wagner-Schule in Künzelsau wurde Kai Friedrich als neuer Vorsitzender Wirtschaft des regionalen Netzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT Hohenlohekreis eingesetzt.

Kai Friedrich besucht schon seit vielen Jahren die Veranstaltungen, die jährlich von dem Netzwerk angeboten werden. Er profitiert in seiner Arbeit als Ausbildungsleiter von den direkten Kontakten zu Berufsberatern, Schulleitungen, Lehrkräften und Kammern. In seinem neuen Ehrenamt möchte er vielen anderen Akteuren aus Schule und Wirtschaft diesen Profit ebenso ermöglichen. Der Vorstand bildet sich neben dem Vorsitzenden Wirtschaft aus dem Vorsitzendem Schule.

Steuerungsgruppe Die Steuerungsgruppe ist zusammengesetzt aus Akteuren, die am Übergang Schule in die Arbeitswelt aktiv sind. Also Lehrkräfte, Schulleitungen, Schulamt, Ausbildungsberatung der IHK und HWK, Berufsberatung, Ausbildung sowie Personal. Ebenso dabei sind Vertreter der Innovationsregion Hohenlohe e.V., von dem Arbeitgeberverband Südwestmetall und der Servicestelle SCHULEWIRTSCHAFT Heilbronn-Franken.

Veranstaltungen In der Besprechung wurden die vier Veranstaltungen für das neue Schuljahr entwickelt. Am 18. Nov. gibt es eine Onlineveranstaltung mit Würth IT zum Thema „Digitalisierungsschub durch Corona“. Wer sich per mail über die Veranstaltungen informieren lassen möchte kann eine Email an daumueller@schulewirtschaft-bw.desenden um in den Verteiler aufgenommen zu werden.

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