Skip to main content
Category

Allgemein

Eine starke Leistung in schwierigen Zeiten!

Eine starke Leistung in schwierigen Zeiten!

Luisa Maurer darf bei einer Bundesligamannschaft im Basketball trainieren

 

Hallo, mein Name ist Luisa Maurer und in diesem kleinen Artikel berichte ich euch über mein liebstes Hobby. Ich spiele Basketball! Angefangen Basketball zu spielen habe ich mit ca.4 Jahren in Kupferzell im Ball ABC. In der U10 spielte ich damals schon als ich 7 war da wir keine U8 hatten. Als ich 10 Jahre alt war, legte ich eine Pause ein. Ein Jahr später fragten Freunde aus der ehemaligen Mannschaft ob ich nicht wieder mitspielen wollte. Von da an spielte ich wieder bei Kupferzell für 3 Jahre. In der U12 spielten wir noch in der Kreisliga, doch wir wuchsen als Team zusammen, ergänzten uns perfekt auf dem Spielfeld und gewannen fast jedes Spiel. In der U14 qualifizierten wir uns für die Bezirksliga. Diese wurde jedoch durch Corona unterbrochen, da der Spielbetrieb eingestellt wurde.

Anfang 2020 schrieb ich dann die Flyers aus Schwäbisch Hall an, ob ich bei ihnen mittrainieren durfte, da ab der U16 Jungen und Mädchen getrennt spielen müssen. Die hatten auch Trainingsverbot wegen Corona. Als dann ab dem 15.06.2020 wieder trainiert werden durfte, war ich bei ihnen dabei. Ab diesem Zeitpunkt spielten wir Regionalliga. Durch Corona hatten wir leider nur zwei Spiele und dürfen als Regionalliga Team bis auf weiteres nicht trainieren.
Aktuell trainiere ich mit den Flying Towers – das ist die Bundesliga Mannschaft aus Schwäbisch Hall.

Vanessa Windmüller verstärkt das Schulsozialarbeiterteam

Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler,

mein Name ist Vanessa Windmüller. Nach 11⁄2 Jahren Berufserfahrung innerhalb der stationären Jugendhilfe (vollstationäre Wohngruppe, Kinder- und Jugenddorf), bin ich nun seit April 2021 an der Georg-Wagner-Schule in Künzelsau, als Schulsozialarbeiterin, tätig.

Gemeinsam mit Herrn Kolacek, werde ich für die Klassenstufen 5 – 10 zuständig sein.

Meine Aufgabe ist es, allen Schülern und Schülerinnen sowie den Eltern bei Fragen, Schwierigkeiten und Herausforderungen innerhalb der Schule und innerhalb des familiären Umfeldes unterstützend und begleitend zur Seite zu stehen.

Ein gutes Miteinander in der Schule ist wichtig. Besonders in diesen herausfordernden Zeiten. Aus diesem Grund freue ich mich besonders auf die neuen Aufgaben und Herausforderungen, die mich innerhalb meiner Arbeit, an der Georg-Wagner-Schule, erwarten werden sowie auf ein gutes Miteinander und auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Vanessa Windmüller

20 Jahre Schulsozialarbeit

20 Jahre Schulsozialarbeit

Verabschiedung von Elvira Schmidt

Eine Institution der Georg-Wagner-Schule Künzelsau geht in den wohlverdienten Ruhestand. „Mehr als zwei Jahrzehnte lang war Elvira Schmidt die gute Seele unserer Schülerinnen und Schüler in fast allen Lebenslagen“, sagt Rainer Süßmann, kommissarischer Schulleiter. Seine Kollegin Antje Rother, Konrektorin der GeWaS, ergänzt: „Sie stand sowohl bei kleinen Problemen als auch bei großen Nöten einzelner Schülerinnen und Schülern zur Seite.“ Durch ihre große Menschenkenntnis und Empathie erwarb sie sich im Laufe der Jahre das Vertrauen und den Respekt der gesamten Schulgemeinschaft und die Anerkennung der Eltern. Jeder kannte Frau Schmidt und umgekehrt war sie weit vernetzt. Sie baute Kontakte und Konzepte in der Prävention auf. Durch ihre verbindende Art trug sie wesentlich zum Abbau von Missverständnissen bei. Sie hat nicht nur junge Menschen auf ihren schulischen Wegen gut begleitet, sondern ganze Familien, damals wie heute.

Die Schulgemeinschaft ist Frau Schmidt dankbar für ihre großartige Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, denen sie in Zeiten der Not immer als Ratgeberin und Helferin zur Seite stand. Ihr Rat wird auch im Ruhestand noch gefragt sein. An ihrem letzten Arbeitstag vor den Osterferien wurde Frau Schmidt vom Schulleitungsteam im kleinen Kreis verabschiedet.

Realschul- und Werkrealschulprüfung

Realschul- und Werkrealschulabschluss

Allgemeine Informationen

Nach einer Schulzeit von 6 Jahren wird die Schule mit einer zentralen Abschlussprüfung abgeschlossen und damit die Mittlere Reife/den Mittlerer Bildungsabschluss erworben. Dieser Abschluss erfreut sich in Industrie, Handel und Handwerk großer Wertschätzung und eröffnet entsprechende Chancen im dualen Ausbildungssystem. Andererseits ist der Mittlere Bildungsabschluss für viele Schülerinnen und Schüler die Voraussetzung für weitere schulische Bildungsabschlüsse wie Fachhochschulreife oder Abitur.

Die schriftliche Abschlussprüfung umfasst die Fächer Deutsch, Mathematik, die erste Pflichtfremdsprache Englisch und das Wahlpflichtfach AES, Technik oder Französisch (Realschulzug). Zudem wird in der Pflichtfremdsprache eine mündliche Prüfung durchgeführt, die sogenannte Kommunikationsprüfung.

Auf Wunsch ergänzt eine mündliche Prüfung die Ergebnisse der vorangehenden Leistungsfeststellungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch.

Alle wichtigen Infos finden Sie auch in den Handreichungen zu den Abschlussprüfungen hier zum Download:

Informationen zur mündlichen Prüfung

Nach Korrektur aller Prüfungsarbeiten erhalten die Schülerinnen und Schüler ein Formblatt zum derzeitigen Leistungsstand. Dort ist genau vermerkt, welche Note in der mündlichen Prüfung erreicht werden sollte, um eine bessere Endnote zu erhalten. Gemeinsam mit den Erziehungsberechtigten entscheiden dann die Schüler, ob und an welcher mündlichen Prüfung sie teilnehmen möchten. Diese Entscheidung wird der Schule über das Formblatt mitgeteilt.

Kommunikationsprüfung

In der Kommunikationsprüfung sollen kommunikative Kompetenzen situations-, anwendungs- und partner-bezogen nachgewiesen werden. Persönliche Begegnungen sollen sprachlich gestaltet und auf Sprache soll reagiert werden. Weiterhin sollen Inhalte weitergegeben, Ergebnisse präsentiert und Sachverhalte bzw. Standpunkte diskutiert sowie sprachlich vermittelt werden.

Bestandteile

Die Kommunikationsprüfung umfasst verpflichtend die folgende Prüfungsteile:

Monologisches Sprechen (Präsentation des Schwerpunktthemas);
Dialogisches Sprechen (kommunikativ-situative Aufgabenformen).

Im Vordergrund dieser Prüfung steht das freie Sprechen in der Fremdsprache.

Praktische Prüfung in AES und Technik

Die Durchführung erfolgt innerhalb eines vom Kultusministerium festgesetzten Zeitraums. Die Prüfung kann einzeln oder zu zweit abgelegt werden. Im Ausnahmefall kann eine Gruppenprüfung durchgeführt werden.

Die Prüfung umfasst eine fachpraktische, handlungsorientierte Aufgabenstellung sowie ein Prüfungsgespräch. Der praktische Teil wird im Unterricht durchgeführt und umfasst 6 bis 9 Unterrichtsstunden, die nicht zwingend am Stück geleistet werden müssen. Im Erstellungsprozess des fachpraktischen Prüfungsteils wird neben der Fachkompetenz auch die gezeigte Methoden-, Sozial- und Personalkompetenz der Schülerin bzw. des Schülers in den Blick genommen.

Sport im Homeschooling für die Grundschulklassen

Sport im Homeschooling

Haltet euch fit!

Wir können zwar nicht in der Turnhalle trainieren, aber dafür eben zu Hause. Damit ihr fit bleibt, haben wir auf unserem Sportpadlet Übungen für euch zusammengestellt. Hier könnt ihr kostenlos darauf zugreifen -> Sportpadlet

Viel Spaß und liebe Grüße von euren SportlehrerInnen

Herr Batrnek, Herr Abu Dia, Frau Hermann und Frau Sauerteig

QR-Code Sportpadlet

Rektor der Georg-Wagner-Schule Künzelsau wechselt zum Schulamt

Rektor der Georg-Wagner-Schule Künzelsau wechselt zum Schulamt

Florian Frank hinterlässt positive Fußabdrücke

„Insgesamt stehen wir gut da“, sagt Florian Frank über die Georg-Wagner-Schule in Künzelsau. In kleiner Runde blickt er auf über zehn Jahre zuerst als stellvertretender Schulleiter und dann als Rektor zurück. Große Herausforderungen während seiner Amtszeit waren die Zusammenführung von zwei Künzelsauer Schulen zur Verbundschule Georg-Wagner-Schule und umfangreiche Baumaßnahmen auf den beiden Schularealen. Im Februar wechselt er an das Staatliche Schulamt und wird dort das für die Personalversorgung zuständige Team verstärken.

Bürgermeister Stefan Neumann, Hauptamtsleiterin Carmen Class und deren Stellvertreterin Julia Knobel haben sich in diesen Tagen von dem engagierten Schulleiter verabschiedet. „Es war nicht einfach, zwei eigenständige Schulen und Lehrerkollegien zusammenzuführen“, beschreibt Bürgermeister Stefan Neumann den immensen Einsatz des geschätzten Schulleiters, den die Stadt „ungern verliert“. Mit enormer Kraftanstrengung und großem Engagement hat es Florian Frank geschafft, die frühere Grund-, Haupt- und Werkrealschule und die damalige Georg-Wagner-Realschule zu einem Verbund, der Georg-Wagner-Schule, zu verschmelzen. Es war eine Zeit prall gefüllt mit Arbeit und quirligem Schulleben: Das Schulgebäude am Kocher hat ein neues großes Mensa-Gebäude und einen neuen Pausenhof mit vielen Bewegungsmöglichkeiten erhalten. Die Mammutprojekte, die Generalsanierung des Schulgebäudes am Berg und schließlich die Innensanierung der Sporthalle, waren im ersten Halbjahr 2020 auf der Zielgeraden, als die Corona-Pandemie den Schulalltag aus den Angeln gehoben hat. Insgesamt wurden in den zurückliegenden zehn Jahren rund 13,5 Millionen Euro in die beiden Schulstandorte investiert. „In den letzten Jahren hat sich viel getan und die Schule hat sich hervorragend entwickelt“, so Bürgermeister Stefan Neumann. „Herzlichen Dank für alles. Sie hinterlassen positive Fußabdrücke in Künzelsau und in und für die Georg-Wagner-Schule.“

Für die gute Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung und die gewährten Freiräume, die ihn für die Schule handlungsfähig gemacht haben, bedankt sich auch Florian Frank. Die gelungene Sanierung der beiden Schulgebäude bezeichnet er als „Meilenstein“ und guten Zeitpunkt, sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. „Weil ich denke, es ist alles im Reinen und gut aufgestellt, die Zusammenarbeit steht, größere Prozesse laufen weiter.“ Sein Blick wandert mit diesen Worten zu seinen Stellvertretern Antje Rother und Rainer Süßmann, die nun, bis ein neuer Rektor oder eine neue Rektorin gefunden ist, vermutlich mehr gefordert sein werden. Rainer Süßmann übernimmt bis dorthin offiziell die kommissarische Schulleitung.

von Elke Sturm

 

Daten, Hintergrund

Florian Frank: Bestellung zum stellvertretenden Schulleiter der (damaligen) Georg-Wagner-Realschule im August 2009. Bestellung zum Schulleiter der (damaligen) Georg-Wagner-Realschule September 2010.
Antje Rother: Stellvertretende Schulleiterin der Georg-Wagner-Schule am Kocher seit September 2018.
Rainer Süßmann: Stellvertretender und kommissarischer Schulleiter an der Grund-, Haupt- und Werkrealschule seit 2005 und stellvertretender Schulleiter an der Georg-Wagner-Schule seit 2014.

Georg-Wagner-Schule:

Der Schulverbund Georg-Wagner-Schule wurde 2014 gegründet: Georg-Wagner-Realschule + Grund-, Haupt- und Werkrealschule = Georg-Wagner-Schule
Aktuell besuchen 760 Schülerinnen und Schüler die Georg-Wagner-Schule, die von 70 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden.

Bürgermeister Stefan Neumann: „Um die Georg-Wagner-Schule an ihren beiden Standorten zeitgemäß und für den Ganztagesbetrieb auszubauen, wurden in den letzten zehn Jahren knapp 13,5 Millionen Euro in die beiden Schulgebäude investiert. Mit den geplanten Sporthallensanierungen an anderen Schulen soll es in den kommenden Jahren weitergehen. Mit der Sanierung der Sporthalle am Berg für rund 2,65 Millionen Euro wurde der Anfang gemacht (Fertigstellung 2020). Und für die geplante Sanierung der Sporthalle am Kocher kommen 2021/22 voraussichtlich weitere 3,5 Millionen Euro dazu.“ Diese Investitionen sind ein klares Bekenntnis des Gemeinderates und der Stadtverwaltung Künzelsau für die Förderung und Bildung der Kinder.

Verabschiedung Schulleiter Florian Frank

„It’s beginning to look a lot like Christmas…“

„It’s beginning to look a lot like Christmas…“

hieß es in den vergangenen zwei Wochen in unseren 2. Klassen, auch wenn dieses Jahr alles etwas anders ist.
Weihnachtsbaumschmuck für das alljährliche Baumschmücken in der Stadt wurde gebastelt und von den Klassenlehrerinnen aufgehängt. Aber die Schüler ließen es sich natürlich nicht nehmen, ihren Baum in der Stadt aufzusuchen und ihren Eltern alles zu zeigen.
Das Klassenzimmer wurde geschmückt, Adventskalender aufgehängt und passend zum 1. Dezember und dem Winteranfang kam der erste Schnee. Wer kann sich denn da richtig auf Deutsch oder Mathe konzentrieren? Weshalb natürlich auf dem Schulhof lieber Schneemänner gebaut und kleine Hügel heruntergerutscht wurden.
Erste Weihnachtsgeschenke und winterliche Dekorationen wie Windlichter, Christmascracker, Faltsterne und Weihnachtskarten konnten dann am gemeinsamen Adventsbasteltag erstellt werden.

Wir wünschen an dieser Stelle weiterhin eine besinnliche Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest.
Eure Klassen 2a und 2b

Berufsorientierung an der GeWaS

Praktika untersagt, Betriebsbesuch unmöglich, Handwerkertag abgesagt, Bildungsmessen ausgefallen, Ausbildungsbotschafter konnten nicht kommen, Werkstatttage im Juli finden nicht statt.

Berufsorientierung an der GeWaS – geht auch digital

Für die Klassenstufen 7 bis 9 keine besonders guten Nachrichten in der Pandemie-Zeit, wenn es um ihre berufliche Zukunft geht.

Deshalb haben sich Lehrkräfte, die in diesen Klassenstufen unterrichten, darangemacht, im Juli unterrichtsfreie Nachmittage für eine digitale Berufsorientierung zu nutzen. Nach einem festen Plan wurden eineinhalb bis zweistündige Videokonferenzen angesetzt und je nach Klassenstufe Aspekte der Berufsorientierung von Interessen-Selbsttests, Vorstellung von Berufsbildern per Video, sich zurechtfinden in der Welt der Berufe, aber auch bis hin zu den konkreten Ausbildungsmöglichkeiten und Bewerbertrainings digital per Webinar behandelt.

Glücklicherweise konnten sich fünf Bildungspartner der GeWaS in die beiden Wochen der digitalen BO mit Webinaren zu Ausbildungsmöglichkeiten und Elementen der Bewerberverfahren einbringen, sodass vor allem die Klasse 8 und 9 auch noch einmal mit Personalverantwortlichen von Betrieben in Kontakt kommen konnten.

So erhielten sie noch einmal wichtige Auskünfte und Tipps für ihre Zukunftsplanung.

Die Teilnahme der Bildungspartnerbetriebe ist umso bemerkenswerter, wenn man weiß, dass da die Bedingungen und Möglichkeiten andere als sonst sind. Auch in den Betrieben ist Prüfungszeit.

Über die 26 Webinare von Lehrkräften und Bildungspartnern hinaus ermöglichten die Berufsberatung der Agentur für Arbeit und auch die Berufseinstiegsbegleiter außerdem individuelle Beratungstermine für einzelne Schüler. Diese fanden aber analog und den Pandemie-Bestimmungen entsprechend in vorbereiteten Räumen oder sogar auf Freiflächen auf dem Schulgelände statt.

Obwohl die Feedbacks der Schülerinnen und Schüler zu den digitalen Werkstätten der Berufsorientierung durchweg positiv waren und auch die digitale Technik gut mitmachte, wünschen sich alle Beteiligten, dass es in absehbarer Zeit wieder zu „echten“ Begegnungen mit der Berufswelt kommen kann.

Die Zeichen dafür stehen zumindest teilweise nicht ganz schlecht.

Vielen Dank an unsere Bildungspartner.

Zurück zur Startseite

225 Masken in Handarbeit genäht!

Face-Mask-Challenge an der GeWaS

225 Masken in Handarbeit genäht!

Vor den Osterferien hatte die Georg-Wagner-Schule zur einer Face-Mask-Challenge aufgerufen. Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie ganze Familien konnten sich beteiligen.

Als Ziel war ausgegeben, dass die Schulgemeinschaft mindestens so viele Mund- und Nasen-Masken näht, wie sich Schülerinnen und Schüler ab 20. Mai in die Abschlussprüfung begeben. Da wären etwa 150 insgesamt nötig gewesen.

Mit 225 Stück wurden es deutlich mehr Masken.

Im Nachhinein scheinen die Näherinnen und Näher so viel Leidenschaft für das Nähen entwickelt zu haben, dass wir nicht nur zweckmäßige, sondern auch wirklich schöne und stylische Masken ausgeben können – und dann auch nicht nur für die Prüfungsteilnehmer.

Vielen herzlichen Dank den Spendern.

So ein Engagement zeigt uns, dass die Menschen unserer Schulgemeinschaft füreinander da sind. Das gibt uns ein ganz gutes Gefühl für die Prüfungen und auch für die weitere Schulöffnung.

Da es ja einen Challenge der ganzen Schule war, seien hier stellver-tretend Familie Schwarz und unsere Lehrerin Mareike Schauer erwähnt. Sie hatten jeweils die meisten Masken genäht. Was die Leistung der anderen „Nähstuben“ aber keinesfalls schmälert.

Toll!

Zurück zur Startseite